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Warum dieser Gründer eine Wohnung für 38,7 Bitcoins verkaufen will

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Kryptowährung

Warum dieser Gründer eine Wohnung für 38,7 Bitcoins verkaufen will

Newsartikel. Auf Facebook machte der Unternehmer Felix Haas ein ungewöhnliches Angebot: Seine Münchner Wohnung könne man für Kryptowährung erwerben. Das sei nur ein Test, sagt er.
15. Dezember 2017 | Pauline Schnor
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Wer derzeit eine Wohnung in München kaufen möchte, muss erstens lange suchen und zweitens viel Geld auf den Tisch legen. Knapp 400.000 Euro kosten 60 Quadratmeter in der bayrischen Hauptstadt im Schnitt. Diese Summe zieht man nicht mal eben aus der Geldbörse – Bitcoins im selben Wert aber vielleicht aus dem digitalen Wallet. Das hofft zumindest Unternehmer und Investor Felix Haas, der seine Wohnung in München-Bogenhausen aktuell für 38,7 Bitcoins zum Kauf anbietet.

So bewirbt Haas sein Inserat auf Facebook

„Viele Leute sind mit Bitcoins reich geworden und wissen gar nicht, was sie damit machen sollen“, sagt Haas auf Nachfrage von Gründerszene. Immobilien halte er für eine sinnvolle Anlage der Kryptowährung. Bei Immobilienscout24 hat Haas die Wohnung für 550.000 Euro inseriert, die erforderliche Zahl an Bitcoins wird erst am Kauftag basierend auf dem aktuellen Wechselkurs festgelegt. Derzeit ist ein Bitcoin etwa 14.600 Euro wert (Stand Freitagnachmittag).

Haas ist nicht der einzige, der Kryptowährung als Zahlungsmittel für Wohnobjekte akzeptiert. Im Internet versuchen Hausbesitzer des Öfteren, ihre Immobilien in Bitcoins umzuwandeln – derzeit etwa in Niedersachsen – und auf der Webseite Bitcoin-Realestate findet man mit Kryptogeld bezahlbare Häuser auf der ganzen Welt. 

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Eine Lösung zur Entspannung des Münchner Wohnungsmarktes sei das Bezahlen mit Bitcoins nicht, sagt Haas. „Bitcoins bringen noch keine neuen Wohnungen hervor. Sie können den Immobilienmarkt aber effizienter machen“. Man könne zum Beispiel auf Notare verzichten, weil Transaktionen mit Bitcoins über „Smart Contracts“ abgewickelt werden können – automatische Verträge, die auf der Blockchain-Technologie basieren.

Der aktuelle Wohnungsverkauf sei ein Test, sagt Haas – ob der Immobilienhandel mit Kryptowährung tatsächlich reibungslos funktioniert, wisse er selbst noch nicht. Läuft der Test erfolgreich, könnte das der Startschuss für ein neues Projekt des Unternehmers und seiner Partner Sebastian Baerhold, Dennis von Ferenczy und Nils Henning sein. Details möchte Haas nicht verraten, die Website Houseofcoins, auf der er seine Bitcoin-Wohnung derzeit präsentiert, gibt aber einen Hinweis: „Secure and efficient blockchain real-estate transactions – coming soon“ steht auf der Startseite. Haas feilt also an einer sicheren Methode, Immobilienkäufe mit Kryptowährungen abzuwickeln.

Bisher hat noch niemand seine Bitcoins in Haas’ Wohnung investiert. Es habe aber schon einige Interessenten gegeben, sagt er.

ArtikelBild: Felix Haas / Bild im Text: Facebook / Felix Haas
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