Eyemade will Qualität beim Online-Brillenkauf in den Vordergrund stellen

Es muss nicht immer Berlin sein. Auch wenn ein Großteil der deutschen Startupszene momentan in der Hauptstadt residiert, lohnt sich immer auch ein Blick über den Tellerrand. Zum Beispiel nach Hamburg! Mit der Videoreihe “Flaschenpost(ing)” von und mit Wahlhamburgerin Yvonne Neubauer (www.startupcareer.de) holt Gründerszene regelmäßig die interessantesten Startups der Hansestadt vor die Kamera. Heute: der Internet-Optiker Eyemade (www.eyemade.de).

Zugegeben, das heute vorgestellte Startup Eyemade stammt nicht direkt aus Hamburg, sondern aus der wenige Kilometer nördlich gelegenen Nachbarstadt Elmshorn. Dass der Standort aber nicht zufällig gewählt wurde, erklärt Christian Haubold im Interview mit Yvonne Neubauer. Die löchert den Gründer und Geschäftsführer des Internet-Optikers Eyemade nicht nur mit der Frage, ob ein Brillenkauf übers Internet allgemein sinnvoll sei, sondern versucht auch herauszufinden, wie sich die Norddeutschen gegen Mitbewerber wie Mister Spex (misterspex.de) oder Brille24 (www.brille24.de) durchzusetzen versuchen.