GS Connect: DHL Microsoft firma.de Salesforce Deutsche Bahn Lexware KPMG Billomat signals TechBoost by Telekom Hiscox Hypermotion Siemens-Betriebskrankenkasse SBK Oracle NetSuite Deutsche Bank Colliers International Vitra Start Alliance Berlin Shopify Gründerplattform Weberbank PwC NextLevel exist Green Challenge fiverr Audible
  • Magazin
    • Startseite
    • Business
    • Technologie
    • Fintech
    • Food
    • Health
    • Karriere
    • Perspektive
    • Media
    • Mobility
    • Themen-Specials
  • Premium
    • Shop
    • Investment Guide 2020
    • Business in China
    • New Work
    • KI Guide 2019
    • Investment Seminar
    • New Work Seminar
    • Login
  • Jobbörse
    • Arbeitnehmer
    • Job-Übersicht
    • Top Arbeitgeber
    • Jobs der Woche
    • Brutto-Netto-Rechner
    • Arbeitgeber
    • Preise
    • Neuen Job hinzufügen
    • Dein Konto
    • AGB & FAQ
    • Login
    • Logout
  • Awards
    • Übersicht
    • Jetzt teilnehmen
    • FAQ
  • Events
    • Übersicht Events
    • Gründerszene Konferenz
    • Gründerszene Spätschicht
    • NGIN Food Conference
    • NGIN Mobility Conference
  • Datenbank
    • Datenbank
    • Köpfe
    • Unternehmen
    • Investoren
    • Ortssuche
    • Friedhof
    • Eintragen
    • FAQ
  • Lexikon
    • Übersicht
    • Begriffe
    • Themen
    • Videos
    • Begriff vorschlagen
  • Mediadaten
Artikel |

„Es ist eine Ausrede, dass man keine Zeit mehr für Fitness hat“

allgemein
Es gibt neue Beiträge
auf Gründerszene
Jetzt Startseite laden
Nicht mehr anzeigen
Newsletter Anmeldung
Verpasse keine News aus der Startup-Szene!
Abonniere unseren Newsletter!
Alle Top-Themen der Startup-Szene
im täglichen Newsletter.

Montag bis Samstag, 13 Uhr
Hinweise zu Versand, Datenschutz und Widerruf
Vorheriger Artikel Home Nächster Artikel
facebook LinkedIn Xing Twitter Pocket Pocket
Exit – und jetzt?

„Es ist eine Ausrede, dass man keine Zeit mehr für Fitness hat“

Interview. Runtastic-Chef Florian Gschwandtner resümiert, was nach dem Adidas-Exit passierte. Statt sich auszuruhen, gibt er Vollgas. Den Porsche hatte er aber vorher schon.
28. Mai 2016 | Marco Weimer
facebook LinkedIn Xing Twitter Pocket Pocket
CEO, Runtastic, adidas, Gründer, exit

Florian Gschwandtner ist trotz Mehrarbeit weitherin sportlich unterwegs.

Im August vergangenen Jahres war es die Knallermeldung: Das österreichische Fitness-Startup Runtastic wird von adidas für 220 Millionen Euro übernommen. Viele Gründer steigen nach dem Exit aus dem operativen Geschäft aus, lassen es sich einfach mal gut gehen oder widmen sich neuen Projekten – nicht so Florian Gschwandtner. Der CEO von Runstatic hat stattdessen noch mal eins oben drauf gepackt. Er treibt mehr Sport, hat den Workload fürs Unternehmen erhöht und ist auch noch an anderen Startups beteiligt. Aber der Vollblut-Sportler und Geschäftsmann fühlt sich pudelwohl mit der 24/7-Action.

Im Interview mit Gründerszene erzählt Gschwandtner, wie die Zusammenarbeit mit Adidas aussieht und wie sich sein Privat- und Berufsleben seither verändert hat.

Anzeige
Mit Eurem 220-Millionen-Exit habt ihr als österreichisches Startup für Aufsehen in der Szene gesorgt. Was hat sich seitdem getan?

Da gibt einiges zu erzählen (lacht). Aber ich kann erst mal guten Gewissens sagen, dass es sehr gut läuft. Davon bin ich selber überrascht, denn man weiß ja nie, was nach dem Exit passiert. Der Ansatz war von Anfang an, dass Runtastic mit den bestehenden Produkten weiter macht. Auf der anderen Seite versuchen wir aber unser Know-How aus dem Digital-Bereich bei der neuen Mutter einzubringen. Ich will es nicht Integration nennen, aber wir schauen, wo es den Link zu Adidas gibt. Wir arbeiten daran, dass unsere Technologie mit der Hardware interagieren kann.

Wie könnte denn die Zusammenarbeit genauer aussehen?

Bisher hat sich noch nichts an unserem Produktportfolio verändert. Wir denken die Dinge jetzt aber größer. Wir überlegen uns, wie man den smarten Laufschuh connecten könnte oder man Feedback vom Lauf-Shirt bekommt. Es geht nicht nur darum adidas allein zufrieden stellen, sondern wir wollen unsere Produkte weiter entwicklen, Digital und Offline zusammen bringen. Zusammen gehen wir der Frage nach, wie schaut die digitale Zukunft aus? Was können wir leisten und was Adidias?

Was hat sich für Deinen Arbeitsalltag durch die Übernahme verändert?

Ich bin weiterhin zu 100 Prozent operativ für Runtastic tätig. Es ist eher noch mehr Workload dazugekommen, etwa zehn Stunden in der Woche. Das blödeste was dir passieren kann, ist, dass du nach dem Exit viel Geld hast und keine Aufgabe mehr. Es passt jetzt einfach super vom Themenfeld zusammen. Es fühlt sich aber nicht so an, als ob ich jetzt Mitarbeiter wäre.

Wie hast Du Dich damals beim Exit gefühlt?

Daran erinnere ich mich gern. Ich habe einige Zeit gebraucht, zu realisieren, wie groß Runtastic geworden ist. Und dass so ein Exit nichts Normales ist. Umgekehrt fasziniert mich jetzt die Frage, ob man sich dadurch auch verändert. Es melden sich Leute plötzlich bei Dir, man bekommt mehr Aufmerksamkeit. Das war erst mal cool, vor allem in der Startup-Szene in Österreich.

Anzeige
Du hast neben dem Job immer viel Sport gemacht. Hat sich privat bei Dir denn nichts verändert?

In privater Hinsicht hat sich nur wenig verändert, obwohl ich meistens schon um sieben im Büro bin. Man muss aber aufpassen, dass alles in der Balance bleibt. Die letzten 16 Tage habe durchgehend Sport gemacht. Ich war noch nie so fit im Leben. Es ist eine Ausrede, dass man keine Zeit mehr für Fitness hat. Man muss sich die Zeit einfach nehmen. Wenn ich körperlich fitter bin, dann korreliert das mit meiner Leistung im Job. Der eine braucht es, um kreativ zu sein – so geht es mir – ein anderer braucht es, um Abstand vom Beruf zu bekommen.

Auf deiner Facebook-Seite sieht man dich mit einem Sportwagen herumflitzen. Hast Du Dir nicht nach dem Exit auch etwas mehr geleistet?

Ich hab mir meinen Porsche schon vorher gekauft (lacht). Ich habe eine Vorliebe für Sport und Speed. Vor Kurzem war ich das erste Mal am Hockenheim Ring. Ich mache da viel in der Richtung, aber ich habe nicht großartig mein Leben verändert. Es war vorher super und es ist auch jetzt so. Es ist schön, wenn man sich viel leisten kann, aber die anderen Gründer und ich sind die gleichen Menschen geblieben. Wir haben jetzt allerdings mehr Beteiligungen, sind in elf Startups investiert und unterstützen die Szene in Österreich. Außerdem muss ich mal schauen, dass ich eine neue Wohnung bekomme. Ich wohne noch immer in der alten Studentenwohnung.

Der Runtastic-CEO Florian Gschwandtner ist einer der Speaker auf der diesjährigen NOAH-Konferenz in Berlin am 8. und 9. Juni.

Bild: Runtastic
Dir gefällt Gründerszene? Wieso mitmachen?
Dann kannst du uns gerne unterstützen! Jeden Monat stecken wir mehr als 1.500 Stunden in Recherche, Analyse, Expertengespräche, Fakten-Checks und Gegenlesen. Mit unseren Artikeln, Podcasts und Videos geben wir exklusive Einblicke in die Startup-Szene und berichten so fundiert über die junge digitale Wirtschaft wie kein anderes Medium in Deutschland. Falls dir etwas an unserer Arbeit nicht gefällt, freuen wir uns über dein Feedback.
Unterstütze unseren Journalismus – es dauert nur einen Moment und du kannst uns schon ab einem Euro fördern. Vielen Dank.
Unterstütze Gründerszene

GRÜNDERSZENE JOBBÖRSE

Kommentare

Kommentare anzeigen

Datenschutz

Weitere Informationen zum Datenschutz, Netiquette und warum wir Disqus nutzen, findet ihr hier.

comments powered by Disqus

⊗
  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Drei Neujahrswünsche an die Deutsche Bahn Drehmoment

    Drei Neujahrswünsche an die Deutsche Bahn

    Fast wäre dieser Text eine Liebeserklärung geworden – wäre die Bahn nicht in manchen Dingen so unverschämt. Doch Startups zeigen, wie es schon 2020 besser laufen könnte.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Verdi ruft Amazon-Beschäftigte in Osthessen zu Streik auf Während du schliefst

    Verdi ruft Amazon-Beschäftigte in Osthessen zu Streik auf

    Die Gewerkschaft fordert einen Tarifvertrag vom Onlinehändler. Außerdem: Neujahrswünsche an die Deutsche Bahn und übernimmt Zomato Uber Eats India?

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Buchhaltungssoftware: Auf diese 7 Benefits kommt es an Sponsored Post

    Buchhaltungssoftware: Auf diese 7 Benefits kommt es an

    Was muss eine Buchhaltungssoftware heutzutage können? Diese 7 Features erleichtern den Arbeitsalltag.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Die Pausders ziehen sich bei Startup Teens zurück – Szeneköpfe kommen dazu Teenie-Förderung

    Die Pausders ziehen sich bei Startup Teens zurück – Szeneköpfe kommen dazu

    Verena Pausder gibt das nächste Projekt ab, auch ihr Partner verlässt das Programm für junge Unternehmer. An ihre Stelle treten bekannte Gründerinnen und Gründer.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Kunst-Investitionen und Sexberatung von einem Startup – der Wochenrückblick Das war die Woche

    Kunst-Investitionen und Sexberatung von einem Startup – der Wochenrückblick

    Neue Expertise im Startup-Verband, eine Online-Galerie für Kunstinteressierte mit kleinem Budget und erotische Online-Seminare, die das Sexleben aufzufrischen sollen.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Deutsch-türkischer N26-Konkurrent Insha will in Europa expandieren Halal Banking

    Deutsch-türkischer N26-Konkurrent Insha will in Europa expandieren

    Banking nach islamischen Grundsätzen, das geht auch digital: Mit diesem Konzept tritt das Berliner Startup Insha, dessen Wurzeln in Istanbul liegen, gegen andere Neobanken an.

← Vorheriger Artikel Nächster Artikel →
  • Themen
    • Food
    • Mobility
    • Karriere
    • Themen-Specials
    • GS Connect
  • Jobbörse
    • Top Arbeitgeber
    • Jobs der Woche
    •  
    • Preise
    • Employer Branding
  • Gründerszene
    • Über uns
    • Team
    • Jobs
    •  
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Presse
    • Mediadaten
  • Folgt uns
    facebook LinkedIn Xing Twitter RSS RSS
    Feedback
    Vertical Media
    Agentur & Beratung
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Presse
  • Mediadaten
  • Feedback
  • Vertical Media
  • Agentur & Beratung
facebook LinkedIn Xing Twitter RSS RSS
Nach oben up
(function(){ if ('undefined' !== typeof gs && 'undefined' !== typeof gs.show_ads && true === gs.show_ads) { var f = (adSSetup.view === 'd') ? 's' : 'm'; var p = document.createElement('img'); p.style.display = 'none'; p.onerror = function() { var x = document.createElement('img').src = 'https://bt.mediaimpact.de/' + f + '.png?b=1'; }; p.onreadystatechange = p.onload = function() { if (!this.readyState || this.readyState === 'loaded' || this.readyState === 'complete'){ var x = document.createElement('img').src = 'https://bt.mediaimpact.de/' + f + '.png?b=0'; p.onload = p.onreadystatechange = null; } }; p.src = 'https://acdn.adnxs.com/ast/static/bar.jpg'; document.body.appendChild(p); } })();