Sein Nachname wird der Bekanntheit des Produktes das er geschaffen hat eigentlich nicht wirklich gerecht: Freddy Mini, seines Zeichens Gründer und CEO hat eines der weit verbreitetsten Dashboards für das Social-Web geschaffen: Netvibes. Im Interview mit Gründerszene berichtet der verschmitzte Franzose, wie Netvibes diese Bekanntheit bis zur Profitabilität monetarisiert hat.

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Freddy Mini über die Funktionen von Netvibes und deren Monetarisierung

Insgesamt präsentiert sich Freddy Mini als ein sehr nahbarer CEO. Im Gespräch mit ihm zeigt sich schnell, dass er die Seele eines Verkäufers mit der Mentalität eines Arbeiters vereint und dabei stets international denkt. Derzeit bringt es Netvibes auf einen Standort in Frankreich und einen in den USA – weshalb Freddy Mini nicht nur ein geeigneter Gesprächspartner in Sachen Mentalitätsunterschiede ist, sondern auch als Ratgeber taugt, wie europäische Unternehmer im Silicon Valley Fuß fassen können.

Jenseits der Internationalisierung geht im Gespräch mit Joel Kaczmarek natürlich auch um das Produkt Netvibes und wie sich dieses monetarisieren lässt. So teilt Freddy Mini Überraschendes in Sachen Nutzerreichweite: Er klärt das Gründer-Publikum darüber auf, warum es Netvibes eigentlich nicht primär wichtig ist, noch weiter in seiner Nutzerschaft zu wachsen und wie sich mit dieser Mentalität dennoch Geld verdienen lässt.

Eine Vorstellung dieser Denkweise sowie der Business-Komponenten von Netvibes findet sich im Interview mit Freddy Mini.

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