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Was bedeutet der abgeblasene IPO der German Startups Group für die Szene?

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Startup-Finanzierer

Was bedeutet der abgeblasene IPO der German Startups Group für die Szene?

Kommentar. Das Börsenparkett ist kein einfaches Terrain, das hat die German Startups Group gerade zu spüren bekommen. Aber was heißt das für die Startup-Szene?
22. Juli 2015 | Alex Hofmann
Börse Frankfurt

Keine Panik. Der abgesagte IPO der German Startups Group wird keine merkbaren Auswirkungen auf die Entwicklung der deutschen Startup-Szene haben. Wer sich dahingehend seit gestern Gedanken machen sollte, kann sich also ruhig zurücklehnen. Mit einem Beteiligungsvolumen von rund 20 Millionen Euro gehört die GSG nicht unbedingt zu den großen Investoren – wenngleich sie vielleicht ein besonders umtriebiger Geldgeber sein mag.

Aus Sicht des Unternehmens war es richtig für die Beteiligungsgesellschaft, die Pläne auf Eis zu legen. Besser keinen als einen womöglich missglückten IPO, wenn sich nicht genug Investoren finden, um eine nachhaltig gute Nachfrage zu garantieren.

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Dass das Börsenumfeld für Erstnotierungen gerade nicht das allerbeste ist, zeigen schon die IPO-Absagen der Street-One-Holding CBR aus Celle und die des bayerischen Solar- und Windradbetreibers Chorus Clean Energy. Daran ändert auch nicht viel, dass der Dax gerade auf Hochtouren läuft. Die negative Kursentwicklung von Windeln.de und insbesondere Rocket Internet zeigt klar, dass junge Tech-Ambitionen an der Börse gerade nicht besonders geschätzt werden. Weil viele noch den Neuen Markt im Hinterkopf haben. Aber auch, weil Wachstums-Ökonomie nicht überall verstanden und stattdessen manchmal zu einseitig auf Gewinne geschielt wird. Auch in der Szene selbst, das wurde in den vergangenen Tagen in den Kommentarspalten deutlich, wird dabei nicht immer besonders reflektiert geurteilt.

Mit vorbörslichem Gegenwind hatte nun die German Startups Group umzugehen. Deren Konstrukt ist zum einen schwer zu erklären, außerdem kann sie aufgrund ihrer Jugend noch keine wesentlichen Beteiligungen vorweisen. Ob die Börse generell der richtige Platz für einen Startup-Investor ist, sei einmal außen vor gelassen. Auch einige andere Börsenkandidaten werden sich nun noch einmal reiflich überlegen, wann sie den Schritt auf das Parkett wagen.

Jetzt spüren VCs selbst wie schwer es ist an Geld zu kommen. German Startups Group sagt IPO ab. #FinTech #startup https://t.co/qk60dHb2QQ

— Markus Jordan (@mjordanmuc) 21. Juli 2015

Wie schwierig das Fundraising für Tech-Ideen sein kann, wird umso deutlicher, wenn auch die Investment-Profis an der Aufgabe scheitern. Und das unabhängig von der Unternehmensphase und davon, ob das Geld über die Börse fließen soll oder nicht. Die Finanzierung für das eigene Vorhaben zu sichern, hält obendrein vom Vorantreiben des eigenen Business ab, das wird das Gros aller Gründer gerne bestätigen. Um das Wachstum der Szene zu beschleunigen, ist also nicht zuletzt auch etwas mehr Mut bei möglichen Geldgebern gefragt. Den Risiken müssen sich alle Beteiligten dabei natürlich bewusst sein.

Bild: Deutsche Börse
Alex Hofmann

Alex Hofmann ist der Chefredakteur von Gründerszene. Nach seinem Studium in Information Management in Edinburgh arbeitete er als Wirtschafts- und Finanzredakteur in Frankfurt am Main, gründete und leitete ab 2005 eine Fachzeitschrift für Finanztechnik und war später Korrespondent in Berlin.

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