Guten Morgen! Während Ihr geschlafen habt, ging andernorts die Arbeit in der Startupszene weiter.

Die Top-Themen:

Google hat Google Pay vorgestellt, den neuesten Versuch, einen mobilen Zahlungsanbieter wie Apple Pay zu schaffen. Die neue App ist Googles dritter Versuch eines Mainstream-Zahlungsdienstes und ersetzt Android Pay und Google Wallet. Google Pay hat zwei Bereiche: Unter „Home“ werden kürzlich getätigte Transaktionen angezeigt und Vorschläge für lokale Geschäfte, die Google Pay akzeptieren. Und unter einem Kartenabschnitt speichert die App digitale Versionen von Kredit- oder Debitkarten. [Mehr bei Fortune]

Auf Gründerszene lest ihr heute, wie ein Startup Eure Haustür per App öffnet. Mit Nello wird auch die Haustür smart. Denn das ist mit anderen Smart Locks derzeit noch oft ein Problem. Wir haben mit einem der Gründer gesprochen. [Mehr bei Gründerszene]

Und hier die weiteren Schlagzeilen der Nacht:

Der Bitcoin ist weiter auf der Erfolgsspur, nachdem die südkoreanischen Regulierungsbehörden signalisierten, dass sie den „normalen“ Kryptowährungshandel aktiv unterstützen werden. [Mehr bei Bloomberg]

Die Adecco-Gruppe, ein weltweit tätiger Personaldienstleister mit Sitz in der Schweiz, hat das 2014 gegründete Startup Vettery für angeblich etwas über 100 Millionen Dollar übernommen. [Mehr bei Techcrunch]

6D.ai, ein junges Startup aus dem Active Vision Lab der Universität Oxford, will mithilfe von Smartphone-Kameras eine cloudbasierte, dreidimensionale Weltkarte mit Crowdsourcing erstellen. [Mehr bei Techcrunch]

Startup xMatters, die integrationsgesteuerte Collaboration-Plattform, die Incident Response und Resolution beschleunigt, hat eine Finanzierung in Höhe von 40 Millionen Dollar erhalten.  [Mehr bei Globe News Wire]

Edtech-Startup Kidaptive, ein Unternehmen für adaptives Lernen, das eine Reihe lehrplanorientierter iPad-Spiele für Kinder anbietet, hat eine Finanzspritze von 19,1 Millionen Dollar erhalten. [Mehr bei Techcrunch]

Nachdem das US-amerikanische Halbleiterunternehmen Qualcomm ein Buy-out-Angebot von Broadcom über 121 Milliarden Dollar vergangene Woche abgelehnt hat, geht der Nervenkitzel weiter. [Mehr bei Bloomberg]

Unser Lesetipp auf Gründerszene: Was wurde aus Peter Thiels Wunderkindern, die 100.000 Dollar bekamen? 2013 bot Peter Thiel 20 Jugendlichen die Chance, ein Unternehmen zu gründen. Einzige Bedingung: Sie mussten ihre Ausbildung abbrechen. [Mehr bei Gründerszene]

Einen schönen Mittwoch!

Eure Gründerszene-Redaktion

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