Was geschah, während du schliefst?
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Kann das wahr sein? Wenn es wirklich funktioniert, dann wäre ein alter Traum der Menschheit Wirklichkeit geworden. Die neueste Erfindung des Startups Waverley Labs heißt Pilot und soll in Verbindungen mit einer App in Echtzeit Sprachen übersetzen.
Alles, was wir tun müssen, ist, uns einen kleinen Stöpsel ins Ohr stecken. Dann sollen wir uns über Sprachbarrieren hinweg auszutauschen können, ohne die Sprache des Gesprächspartners zu beherrschen.
Die Idee kam Waverly-Labs-Gründer Andrew Ochoa als er eine Französin kennenlernte und das Gespräch nicht so lief, wie er sich erhofft hatte. In der ersten Crowdfunding-Version soll Pilot Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch in Echtzeit übersetzen. So heißt es zumindest in der Ankündigung.
Bei der Eröffnung der I/O-Konferenz hat Google wie schon vermutet seine Antwort auf Amazon Alexa präsentiert. Der sprachgesteuerte Assistent heißt Google Home. Das Gadget basiert auf der neuen Software Google Assistant. Außerdem stellte Google gleich zwei neue Messenger vor: Allo sowie die Video-Chat-App Duo. Für Android präsentierte das Unternehmen die Virtual-Reality-Plattform Daydream, HTC und Samsung sind einige der Hardware-Partner. [Mehr dazu bei VentureBeat und bei Google]
Microsoft verkauft das Nokia-Phone-Geschäft für 350 Millionen US-Dollar an Foxconn. [Mehr dazu bei The Verge]
Die bei einem LinkedIn-Hack im Jahr 2012 gestohlenen 117 Millionen Email-Adressen bietet der Hacker jetzt zum Verkauf an. [Mehr dazu bei TechCrunch]
Fitbit kauft Assets der digitalen Geldbörse Coin, um in den Wearables eine Bezahlfunktion einzubauen. [Mehr dazu bei Wall Street Journal]
Nokia kündigt an, wieder ins Smartphone- und Tablet-Geschäft einzusteigen. [Mehr dazu bei VentureBeat]
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Der neueste Desktop-Computer hat einen stolzen Preis. Außerdem: Googles Fitbit-Übernahme wird überprüft und Walmart beginnt mit der autonomen Zustellung von Lebensmitteln.
Im Stress alles nur halbherzig abzuarbeiten kann jeder. Richtig delegieren und organisieren können nur die Wenigsten. Wie es endlich klappt.
Als Mitgründerin war vor allem Fränzi Kühne Aushängeschild der Digitalagentur TLGG. Auch als jüngste Aufsichtsrätin Deutschlands machte sie Schlagzeilen.
Am 6. Mai 2020 wird die beliebte Produktivitäts-App Wunderlist eingestellt. Für Gründer Christian Reber ist das eine Enttäuschung. Aber auch eine Chance für Startups.
Mindestens 1,5 Meter Abstand müssen Autos beim Überholen von Radfahrern oder auch E-Tretrollern halten. Mehr als die Hälfte tat das bei einem Experiment in Berlin nicht.
Die Euphorie beim autonomen Fahren hat deutlich nachgelassen. Doch nun starten Daimler und Bosch einen Dienst mit selbstfahrenden S-Klassen – allerdings nur auf wenigen Strecken.
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