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Die größten Exits 2011

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Die größten Exits 2011

Rückblicksartikel. Millionen für Deutschlands Startups
21. Dezember 2011 | Georg Räth
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Der Ausstieg, neudeutsch Exit, eines Gründers oder einer Gesellschaft aus einem Unternehmen ist für viele erstrebenswert. Für einen guten Preis geben Unternehmer gern ihre Anteile ab. Auch in diesem Jahr standen wieder zahlreiche Unternehmensausstiege an. Dieser Artikel stellt die millionenschwersten Exits im Jahre 2011 vor.

1. Dress-for-Less an Privalia

Geschätzte 200 Millionen Euro (wobei ein großer Teil davon wohl als Shares) war dem spanischen Shopping-Club Privalia (www.privalia.com) der deutsche Online-Designer-Outlet Dress-for-Less (www.dress-for-less.de) wert.

2. Brands4Friends an Ebay

Mit dem Verkauf von Brands4Friends (www.brands4friends.de) an Ebay findet sich ein weiterer Shopping-Club unter den Top-Startup-Exits. Dem Oldtimer unter den Online-Marktplätzen war das Berliner Unternehmen ganze 150 Millionen Euro wert.

3. DailyDeal an Google

Für merklich Aufsehen sorgte der Exit vom Group-Couponing-Anbieter DailyDeal (www.dailydeal.de) an Suchmaschinenriese Google. 114 Millionen US-Dollar (momentan circa 87,7 Millionen Euro) gingen bei dieser Transaktion über den Tisch, nachdem im Dezember 2010 Hauptkonkurrent CityDeal (www.groupon.de) von Groupon (www.groupon.com) aufgekauft wurde und daraufhin ein angeblich milliardenschweres Angebot von Google ablehnte.

4. Tradoria an Rakuten

Einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag musste Japans größter Anbieter von Internetdiensten Rakuten (www.rakuten.com) für den deutschen E-Commerce-Marktplatz Tradoria (www.tradoria.de) hinlegen. Schon im Januar 2012 will sich Tradoria übrigens von seinem Namen lösen und in Rakuten umbenennen.

5. Scooreloop an RIM

Einen ähnlichen Betrag wie Rakuten investierte auch Blackberry-Hersteller RIM in Scoreloop (www.scoreloop.com). Für einen Kaufpreis von 71 Millionen US-Dollar (momentan ca. 54,6 Millionen Euro) wechselte die deutsche Social-Gaming-Plattform seinen Besitzer.

6. Samwers verkaufen Facebook-Anteile

Die Kaufsumme des nächstgrößten Exits ist äußerst spekulativ. Bereits 2008 kauften die Samwer-Brüder Anteile des damals mit 15 Milliarden US-Dollar bewerteten Social-Network-Riesen Facebook, um diese im Februar dieses Jahres für eine Verdreifachung des Wertes wieder zu veräußern. Mutmaßlich ist von einem mittleren zweistelligen Millionenbetrag auszugehen.

7. Ladenzeile an Axel Springer

Kurz vor Jahresende schaffte es die Visual Meta GmbH mit dem Exit an Axel Springer noch unter die Top 10 der größten Exits 2011. Für deren Mehrheitsanteile an der Shopping-Plattform Ladenzeile (www.ladenzeile.de) bezahlte Springer geschätzte 40 Millionen Euro.

8. KaufDa an Axel Springer

Einen weiteren zweistelligen Millionenexit mit dem Käufer Axel Springer (www.axelspringer.de) legte die Prospektplattform KaufDa (www.kaufda.de) hin. Gerüchteweise legte das Medienhaus für 74,9 Prozent der Anteile des Ende 2008 gegründeten Unternehmens zwischen 25 und 30 Millionen Euro hin und setzte sich gegen spekulierte Bieter wie etwa die Deutsche Post durch.

9. Netzathleten an RTL

Auch die Mediengruppe RTL kaufte 2011 in der Startupszene ein. Für ungefähr 20 Millionen Euro ging das Vertical-Content-Netzwerk Netzathleten (www.netzathleten.de) nach vierjährigem Bestehen an den Rhein.

10. Zuckerjungs an Cupid

Im Thema Online-Dating kamen sich Zuckerjungs (www.zuckerjungs.de) und Cupid (www.cupid.com) näher. Die britische Online-Dating-Firma Cupid sicherte sich 75 Prozent der Anteile der Nischen-Datingseite und bezahlte dafür 2,75 Millionen Euro.

Falls uns Top-Exits, Kaufpreise oder sonstige Informationen entgangen sein sollten, zögert nicht, uns dies mitzuteilen!

Bild: Disney
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