Gründerszene Today: autohaus24.de, Nachrichten.de, WiWo-Gründerwettbewerb, Bill Gates, Web Video Tools, Facebook-Gauner

Der Axel Springer Auto Verlag sieht eine Beteiligung an der autohaus24 GmbH vor und Nachrichten.de ist nun als Beta verfügbar.
Springer plant, sich an Autoportal zu beiteiligen
Insgesamt 19,9 Prozent der Anteile will der Axel Springer Auto Verlag an der autohaus24 GmbH übernehmen, während die verbleibenden Shares im Besitz der Sixt-Tochter Sixt e-ventures sind. Wie textintern.de berichtet, wollen autobild.de und das Neuwagenportal autohaus24.de zusammenarbeiten und das Autoportal von Springer soll redaktionelle Inhalte für die Partnerseite zur Verfügung stellen.
Nachrichten.de läuft nun als Beta
Der von Burda ins Leben gerufene Google News-Konkurrent Nachrichten.de läuft nun unter beta.nachrichten.de als offene Beta. Aktuell arbeitet der neue News-Aggregator mit 594 Quellen und verfügt über ein Archiv von 4.778.451 Meldungen, wie Meedia berichtet. Der Look ist jedoch ein anderer als beim US-Konkurrenten: Die Seite kommt mehr wie ein Nachrichtenportal daher und weist auch einen Newsticker auf.
Berliner Unternehmen belegen Spitzenplätze beim WiWo-Gründerwettbewerb
„Mass Customization“ für Schokoladentafeln, deren Zutaten die Kunden im Netz selber zusammen stellen können bildete am Ende die Spitze des WiWo-Gründerwettbewerbs: Chocri aus Berlin belegte den ersten Platz, gefolgt von Lecturio (eVorlesungen), Käuferportal (Leadgeneration für den Mittelstand), Eovent und Design2Desire (Designagentur). Die fünf ausgezeichneten Unternehmen hatten sich gegen rund 100 andere junge Companies durchgesetzt.
So arbeitet Bill Gates
Mit drei Bildschirmen arbeitet Multimilliardär Bill Gates regelmäßig daran, sein Imperium noch größer und erfolgreicher zu machen. Das einzig nicht digitale Tool ist ein Whiteboard, wie der US-Amerikaner sonst noch seinen Alltag gestaltet, findet sich in einem Artikel bei CNN Money (via imgriff.com).
Die coolsten Web Video Tools
Das Forbes.com Video Network dokumentiert in einem Video bei YouTube, was die coolsten Web Video Tools dieser Tage sind. Freilich spielt dabei auch das iPhone eine entscheidende Rolle, wenn von shwup oder tokbox die Rede ist. Letzteres bietet beispielsweise die Möglichkeit zu Videokonferenzen mit bis zu 20 Personen.
Das grenzt ja schon an Social Media-Sucht, was Mashable da mit seinen Lesern teilt: In den USA wurde ein Diamentendieb nur überführt, weil er während des Raubes seine Facebook-Nachrichten checkte und vergaß sich wieder auszulocken. Der Mann aus Pennsylvania sitzt nun in Untersuchungshaft, wo ihm wohl viel Zeit zum facebooken bleibt…
Robin Williams
„You’re only given a little spark of madness. You mustn’t lose it.“
Robin Williams ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Komiker.
Jim Rohn
„The few who do are the envy of the many who only watch“
Jim Rohn ist ein Amerikanischer Unternehmer, Autor und Motivationssprecher.
Anthony Robbins
„Successful people ask better questions, and as a result, they get better answers.“
Anthony Robbins ist ein amerikanischer Bestsellerautor, der insbesondere für seine Arbeit im Bereich der Neurolinguistischen Programmierung (NLP) bekannt ist.
Zuletzt bei Gründerszene:
Topnews dieser Tage: Kizoo investiert in MegaZebra
Das Münchner Unternehmen MegaZebra ist ein noch recht junger Anbieter für Social-Games und konnte nun eine Finanzierungsrunde in nicht bekannt gegebener Höhe verzeichnen: Kizoo Technology Ventures ist der Investor, der die Bajuvaren mit frischem Kapital ausstattet und dafür 23 Prozent der Anteile erhält. Das frische Kapital wird dazu eingesetzt werden, das Wachstum der Plattform voran zu treiben und weitere Spiele zu entwickeln.
Lesenswert: Wie man auch als Nicht-Designer Design versteht
Mit einfachen, eingängigen Richtlinien und einprägsamen Beispielen zeigt Robin Williams in The Non-Designer’s Design Book wie Design funktioniert. Wirklich jedem Nicht-Designer muss ein Licht aufgehen, warum bestimmte Elemente unserer Umwelt so gestaltet sind, wie es ein Designer entworfen hat. Kontrast, Wiederholung, Ausrichtung und Nähe sind die Richtlinien für das Hinterkopfprogramm des Nicht-Designers.
Interview der Woche: Maciej Kuszpa zum Thema Mobile
„Geldverdienen mit Mobile in Deutschland – verdammt schwierig“, sagt Maciej Kuszpa. Und er muss es wissen. Seit knapp zehn Jahren arbeitet Kuszpa bei dem kleinen Unternehmen Peperoni, das vor allem auf Social Networks fokussiert ist. Warum Deutschland noch immer nicht richtig „mobile“ ist, erklärt er im Gründerszene-Interview.
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