Gründerszene Today

Gründerszene sagt Hallo von der Heureka! GMPVC beteiligt sich an Medikompass und Carta schafft sich einen wissenschaftlichen Beirat und Förderverein.

Hallo von der Heureka!

Heureke-KonferenzDas gesamte Team von Gründerszene und VentureVillage (www.venturevillage.eu) befindet sich heute auf der ersten eigenen Konferenz Heureka! Auch der hier schreibende Nachrichtenredakteur ist heute vor Ort in Berlin und nutzt diese unkonventionellen Zeilen für einen Gruß an alle Leser. Natürlich gibt’s auch feinstes Liveblogging – im Heureka! Live-Ticker.

GMPVC beteiligt sich an Medikompass

Der German Media Pool (www.germanmediapool.com) (GMPVC) beteiligt sich an dem Starnberger Startup Medikompass (www.medikompass.de). Nach dem Media-for-Equity-Prinzip stellt GMPVC Medialeistungen im sechsstelligen Bereich zur Verfügung und erhält dafür 1,5 Prozent der Firmenanteile. Medikompass bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, anstehende medizinische Behandlungen ausschreiben zu lassen.

Carta schafft sich wissenschaftlichen Beirat und Förderverein

Carta hat den angekündigten Umbau erfolgreich vollzogen: Fortan wird das Autorenportal von einem wissenschaftlichen Beirat und einem Förderverein unterstützt. Um eine wirtschaftlich solidere Basis zu schaffen, wurde eine haftungsbeschränkte UG gegründet. Zeit Online übernimmt die Vermarktung. Ein Stipendium soll Studenten bei der Erforschung des Wandels von Öffentlichkeit und Netzkultur unterstützen – es wird nach dem verstorbenen Herausgeber Robin Meyer-Lucht benannt sein.

Tipp24Games.de verkauft

Monate lang stand die Spieleplattform Tipp24Games.de zum Verkauf – nun hat sich ein neuer Betreiber gefunden: die M2P Entertainment GmbH. Hinter dieser steckt nach Informationen von Deutsche Startups der ehemalige Phenomedia-Chef Markus Scheer. Phenomedia ist vor allem für das Spiel Moorhuhn bekannt.

Simfy: Werbefinanziertes Streaming verlustreich

simfy goes social„Rund einen Cent zahlt Simfy (www.simfy.de) pro von Nutzern der kostenfreien Version angehörtem Song an GEMA und Labels“, schreibt Netzwertig und bringt damit das derzeitige Problem der Musikstreamer auf den Punkt. Denn mit Werbung ließen sich diese Ausgaben bisher nicht wirtschaftlich gegenfinanzieren. Hintergründe zur Abkehr Simfys vom Freemium-Modell.

Sex.com kopiert Pinterest

Die Samwers sind mit ihrem Klon Pinterest offenkundig am Pinspire-Konzept gescheitert, doch es gibt noch Hoffnung: Sex.com hat Pinspire (www.pinspire.de) „nachgeahmt“. Im Oktober 2010 wurde die Domain für 13 Millionen US-Dollar versteigert. Ob von Erfolg gekrönt oder nicht – die „zielgruppenaffine“ Ansprache schaffe Sex.com, analysiert Basic Thinking.