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„In Berlin sind wir nicht weitergekommen“

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HierBeiDir

„In Berlin sind wir nicht weitergekommen“

Porträt. HierBeiDir bietet einen Online-Shop für lokale Einzelhändler. Die Gründer wollten nach Berlin. Um produktiver zu sein, gingen sie aber zurück nach Düsseldorf.
7. Juli 2014 | Felicitas Hackmann
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HierBeiDir: Ein Online-Shop für Einzelhändler aus der Region

E-Commerce wächst und der stationäre Einzelhandel gerät immer weiter unter Druck. Einen eigenen Online-Store hochzuziehen, ist für viele Händler eine Hürde, weil es kostspielig und zeitintensiv ist. Unterschiedliche Anbieter bieten deswegen Hilfestellung: Neben Webseiten wie Jimdo, die eine Online-Store-Lösung anbieten, gibt es auch Startups wie SugarTrends oder GuLoKa, die lokalen Händlern eine Plattform zum Verkauf ihrer Produkte bieten.

Auch das Düsseldorfer Startup HierBeiDir bietet einen Online-Shop für Einzelhändler aus der Umgebung, der Anfang Mai online ging und im ersten Monat 2.000 Kunden gewinnen konnte. Wir sprachen mit Nam Vo (27), der der HierBeiDir gemeinsam mit Philipp Bohne (27) gründete. Einzelhändler, die über ihre Seite kaufen müssen keinen monatlichen Fixpreis zahlen, sondern eine Provision von 10 Prozent – allerdings erst dann, wenn es tatsächlich zu einem Verkauf kommt.

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„Was sich viel anhört, rechnet sich, wenn man weiß, was den Händler ein eigener Online-Shop kosten würde“, erklärt Vo. „Wir bieten einen rundum Service an: die Darstellung der Produkte, die Zahlungsabwicklung und die Logistik. Der Käufer kann sogar zwischen Fahrradkurier und DHL wählen“. Auch die Kartons und das Klebeband liefert HierBeiDir auf Wunsch dazu.

Doch die beiden Gründer verkaufen nicht jedes Produkt über ihre Webseite: “Wir gehen nicht auf Masse, sondern auf Qualität”, erklärt Vo. Bilder von Produkten, die online gestellt werden, müssten bestimmten Vorgaben entsprechen. Deswegen bietet HierBeiDir auch einen Foto-Service an: Für jeweils einen Euro holt das Startup die Produkte ab, fotografiert sie und lädt die Bilder hoch.

Geld von drei privaten Business Angels

Finanziert wird HierBeiDir von drei privaten Business Angels, die eine kleine sechsstellige Summe investiert haben. Offiziell gegründet wurde das Startup im Juli 2013, die Umsetzung der Seite dauerte aber sogar fast 18 Monate. „Aus ‘Lass uns ein paar Dinge online stellen’ wurde ein sehr komplexes System“, erzählt Vo rückblickend. „Nicht zuletzt rechtliche Hürden, wie zum Beispiel die Abwicklung der Zahlung, kosteten extrem viel Zeit.”

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An großem VC-Geld ist HierBeiDir nicht interessiert, wie Vo erzählt. Benötigt werden eher kleine Summen für das kommende Jahr, um ein schnelleres Wachstum zu ermöglichen. Auch eine Crowdfunding-Kampagne sei denkbar. Hier würde das Team jedoch nicht auf schon bestehende Systeme wie Seedmatch zurückgreifen, sondern ein eigenes Tool bauen. Vom Backend bis zum CMS wurde bei dem Startup alles ohne Hilfe konzipiert und umgesetzt. Auf Anbieter wie SalesForce wollte man nicht zurückgreifen.

Wie viele Gründer sagt auch Vo, dass er den schnellen Exit nicht anstrebt: „In dieser Unternehmung steckt so viel Herzblut drin – das kann man nicht kaufen. Würden wir es für das Geld machen, hätten wir es anders gemacht: schneller und einfacher.“

In Berlin drei Monate nicht vorangekommen

Die Düsseldorfer Szene entwickele sich langsam, aber gut, so Vo. Das habe Vor- und Nachteile. Als Startup falle man in der Stadt zwar mehr auf, auf der anderen Seite würden junge Unternehmen immer noch kritisch gesehen. Bald zieht HierBeiDir in ein neues 160-Quadratmeter-Büro am Wehrhahn. Dort soll das Team auf 15 bis 20 Mitarbeiter wachsen.

Berlin als Hauptstandort ist für die beiden Gründer keine Alternative: „Wir waren in Berlin und haben zu früh mit zu vielen gesprochen”, sagt Vo. „Drei Monate lang haben wir Leute kennengelernt, haben viel geredet, sind aber nicht weitergekommen.” In Düsseldorf sei das Team von HierBeiDir deutlich produktiver.

Bild: HierBeiDir
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