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Hipster-CEO: Tamagotchi für Wannabe-Gründer

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Augenzwinker-App

Hipster-Tamagotchi für Wannabe-Gründer

Unterhaltung. Die App Hipster CEO packt ein virtuelles Startup in die Hosentasche. Samt Kicker-Tisch. Mit einem Augenzwinkern soll sie das harte Startup-Leben verdeutlichen.
13. November 2013 | Alex Hofmann
Hipster CEO

Tamagotchi reloaded

Wer zu faul ist, sein eigenes Startup zu gründen, oder sich einfach nicht traut, kann nun trotzdem den „Hipster CEO“ mimen. Auf dem iPhone. Die kürzlich gelaunchte App (www.hipsterceo.com) soll ein Mischmasch aus Tamagotchi und Sim City – statt virtuellen Haustieren, Städten oder dem eigenen Leben geht es um die eigene Firmengründung. Die (Seed-)Finanzierung ist dabei recht einfach: 2,69 Euro kostet die App im iTunes-Store.

Zu Beginn wird eine Kategorie gewählt – von Dating über Fitness, Messaging und File-Sharing bis hin zu mobilen Games oder Musik-Streaming reicht die Auswahl. Zielmarkt definieren, Leute einstellen, Umzug von der Studi-Bude in ein größeres Büro. Stilgerecht gibt’s zwischendrin einen frischen Mocha Choco Latte zur Belohnung, leider auch nur virtuell.

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Auch die Innenausstattung darf nicht fehlen. Das Angebot ist umfassend: vom obligatrischen Kicker über einen Pool-oder Ping-Pong-Tisch bis hin zu Räumen für’s Nickerchen ist alles da. Die Startup-Kultur verarschen wollen die aus Dublin stammenden Macher nicht, wie sie Pandodaily verraten haben. Stattdessen möchten sie verdeutlichen, wie schwer das Gründer-Leben sein kann. Das allerdings durchaus mit einem Augenzwinkern. Wer gewinnen will, sollte Marketing und Sales nicht vernachlässigen, raten die Macher – nicht nur im Spiel.

Marketing-Kampagnen, Leaderboard-Rankings – auch dafür ist in der App entsprechend gesorgt. Echten Realitätssinn beweisen die Macher nicht zuletzt beim Posteingang: Der füllt sich nämlich schnell. Die Mitarbeiter werden motzig, Nutzer- und Ertragszahlen sinken, wenn man sich nicht regelmäßig um die Geschäfte kümmert.

Hipster CEO Screens

 

Den gegenwärtigen Status gibt’s im Dashboard: Geld auf der Bank, Zufriedenheit der Mitarbeiter, durchschnittlicher Tagesumsatz, natürlich die tägliche Burn-rate und – hier wird der Tamagotchi-Gedanke deutlich – die verbleibende Lebenszeit. Wer will, kann sich alles noch feiner aufgliedern lassen, HR, Office, Technik oder Marketing haben alle ihre eigenen Kennzahlen.

Mit etwas Ausdauer und ein bisschen Glück reicht es dann bis zum Übernahmeangebot. Und der Exit ist sowieso das höchte Startup-Ziel. Oder auch nicht. Dem echten Hipster ist das natürlich egal.

Bilder: Hipster CEO

Alex Hofmann

Alex Hofmann ist der stellvertretende Chefredakteur von Gründerszene. Nach seinem Studium in Information Management in Edinburgh arbeitete er als Wirtschafts- und Finanzredakteur in Frankfurt am Main, gründete und leitete ab 2005 eine Fachzeitschrift für Finanztechnik und war später Korrespondent in Berlin.

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