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Hundert Meinungen zu Berlin – von Alexander Kudlich über Lukasz Gadowski und Ijad Madisch bis hin zu Klaus Hommels und Mathias Döpfner haben insgesamt 100 Startup-Persönlichkeiten je einen Beitrag über den Status Quo und die Chancen des Online-Standortes Berlin im internationalen Wettbewerb verfasst. „Hundert – Standpunkte zur Online-Hauptstadt Berlin“, so der Name des kostenlosen Print-Magazins, ist heute erschienen.
Die Erwartungen an Berlin werden immer größer. Aber hat die deutsche Hauptstadt wirklich das Potenzial, sich gegen das Silicon Valley, London oder Tel Aviv zu behaupten? Oder steht sich Berlin am Ende „mit seiner eigenen Schnoddrigkeit selbst im Weg“, wie die Hundert-Macher selbst fragen – die „selbsterfüllende Prophezeiung der ,Arm, aber sexy‘-Selbstzufriedenheit“?
Ein Realitätsabgleich soll Hundert sein – von denjenigen, „die den Hype nicht nur erleben, sondern auch täglich prägen“. Ein plumpes Werbeheft für Berlin soll es allerdings nicht sein. Das Konzept des Magazins stammt von den Herausgebern des kleinen Berliner Tech-Blogs BerlinValley.com, das Magazin wird auf www.the-hundert.com vorgestellt. Auf den nächsten Seiten stellen wir fünf der Statements schon einmal vor.
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