Guten Morgen! Während die Menschen in Deutschland geschlafen haben, ging andernorts die Arbeit in der Startup-Welt weiter.
Das Top-Thema:
Der Chiphersteller Intel hat bekannt gegeben, dass der hauseigene Investmentarm Intel Capital bereits mit mehr als einer Milliarde Dollar an Startups beteiligt ist, die sich mit dem Thema künstliche Intelligenz befassen. Darunter an Mighty AI, Data Robot, Lumiata und AEye. Künftige Beteiligungen sollen sich vor allem auf Technologien aus dem Bereich autonomes Fliegen und selbstfahrende Autos konzentrieren. [Mehr bei TechCrunch]
Auf Gründerszene stellen wir euch heute ein Startup vor, das an einer Software für Personalmanagement arbeitet. OrgOS orientiert sich dabei an dem Recruiting-Prozess von Apple und Facebook. Mit der Software soll sich das gesamte Management eines Unternehmens organisieren lassen. [Mehr bei Gründerszene]
Und hier sind weitere Schlagzeilen aus der deutschen Nacht:
Blin.gy stellt seinen Dienst ein. Die vor etwa drei Jahren an den Start gegangene Musikvideo-App hatte bislang rund 10 Millionen Dollar Kapital eingesammelt. Eine gescheiterte Übernahme des Startups sei der Grund für das Ende gewesen [Mehr bei TechCrunch]
Uber wehrt sich gegen eine vorliegende Klage, wonach den Fahrern eine andere Strecke in Rechnung gestellt wird als den Kunden. Der Taxi-Dienst soll dadurch von beiden Seiten eine höhere Provision beziehen. Dies sei vertraglich so vorgesehen, heißt es von Uber. [Mehr bei Arstechnica]
Dem MIT-Inkubator The Engine stehen fortan rund 200 Millionen Dollar Investmentkapital zur Verfügung. Der Fokus liege auf Startups aus dem Bereich Biotech, erneuerbare Energien und Raumfahrt. [Mehr bei TechCrunch]
Auf Gründerszene hat uns ein IT-Rechtsanwalt in einem Interview erklärt, was es mit den „digitalen Börsengängen“ auf sich hat. In China sind sie künftig verboten, weil sie zuvor Milliarden einbrachten. Doch bislang sind ICOs ein juristischer Graubereich. [Mehr bei Gründerszene]
Einen schönen und erfolgreichen Dienstag!
Eure Gründerszene-Redaktion