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Deutschlands Internetszene ist overhyped

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Deutschlands Internetszene ist overhyped

Kolumne. Viel PR stehen bisher wenige Erfolge gegenüber – was können wir für uns und unser Selbstverständnis tun?
10. September 2012 | Joel Kaczmarek
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Internetszene overhyped

Die deutsche Internetszene feiert sich und wähnt sich auf der Überholspur. Bisher stehen aber nur viel PR und wenige Exits auf der Habenseite. Wo steht Deutschlands Internetszene wirklich und was sollte stattdessen noch umgesetzt werden?

Deutsche Startups: Viel PR trifft auf wenig Umsatz

Für meinen Urlaub dieser Tage habe ich mir wieder eine Mediendiät verordnet – sprich ich habe keine Mails gelesen, bin nicht online gegangen und habe auch sonst keine Arbeitssachen gemacht. Als ich also aus dem Urlaub komme, schaue ich mich – neugierig auf das Geschehen in meinem sozialen Umfeld – erstmal bei Facebook um. Das Bild dort: Die deutsche Internetszene feiert sich mal wieder selbst. Die einen freuen sich über einen Artikel in der WiWo, andere berichten stolz, dass Bild-Chefredakteur Kai Diekmann sie besuchte, wieder andere posten Fotos von einer Runde mit Wirtschaftsminister Philipp Rösler.

Jene Posts, die ich dabei betrachtet habe, stammen offensichtlich von meinen Kontakten und damit von meinen Freunden oder Geschäftspartnern, denen ich Erfolg ebenso gönne, wie jedem Startup und Unternehmer generell. Mediale Aufmerksamkeit und soziale Wertschätzung sind wichtige Bausteine, um die deutsche Internetszene voranzubringen. Gleichzeitig bestätigt die wiederholte Selbstbeweihräucherung aber auch eine Beobachtung von mir: Das Maß an PR steht häufig umgekehrt proportional zur Performance deutscher Startups. Oder anders formuliert: Der wirtschaftliche Erfolg korreliert häufig nicht mit dem Grad an Aufmerksamkeit, den verschiedene Internet-Unternehmen in Deutschland bekommen.

Talk the talk, walk the walk

Frappierend dabei ist, dass es oftmals vor allem Copycats sind, die kaum Aufmerksamkeit in der öffentlichen Diskussion erfahren (und wenn dann eher negative), dafür aber erfolgreich wirtschaften, während jene innovativen Startups, über die viel berichtet wird, selten bis nie wirtschaftliche Relevanz aufweisen. Unten stehende, von mir frei erfundene Grafik, soll darstellen, was ich meine: Viele, vorwiegend „innovative“ Startups rühren kräftig die Werbetrommel, leisten aber wenig, während Copycats meist wenig preisgeben, dafür aber einiges an Leistung abliefern. Oder wie ein amerikanisches Startup es verpackt: Talk the talk, walk the walk – nicht nur labern, sondern auch Leistung bringen. Ein Kommentator verpackte es bei Gründerszene zuletzt so: Wer groß ansagt, sollte auch groß liefern.

Startup-Performance

6Wunderkinder (www.6wunderkinder.com) ist eines jener Beispiele, das diese Beobachtung zuletzt belegte: Nach allem Hype, der Anti-Copycat-Revolution und Gemosere an Wowereits angeblich geringem Internet-Interesse steht das Berliner Vorzeige-Innovations-Startup nun praktisch mit leeren Händen dar. Das Kollaborationstool Wunderkit wollte nicht funktionieren, weshalb sich nun wieder auf die eigene To-Do-App Wunderlist konzentriert wird – Monetarisierung to be announced.

Ähnliches lässt sich sicher auch für Amen (www.amenhq.com) konstatieren, das durch praktisch jedes Magazin gereicht wurde und laut Gründerszenes letzter Betrachtung im November 2011 dann nach all dem Hype aber gerade einmal 50.000 Nutzer aufwies, die größtenteils inaktiv waren. Ich respektiere beide Startups ob ihrer Leistungen für die Wahrnehmung der deutschen Internetszene und weil sie sich an herausfordernde Aufgaben gemacht haben, viel Walk folgte dem Talk allerdings nicht.

Ein anderes Beispiel: Amiando (www.amiando.com). Der Ticketing-Service aus München war in der Gründerpresse präsent wie kaum ein anderes Startup und durch die Dienstleister-Partizipation an zahlreichen Events war PR für Amiando quasi vorprogrammiert. Als die Münchner dann im Dezember 2010 für „nur“ 10,35 Millionen Euro an Xing verkauft wurden, war – zumindest bei mir – die Enttäuschung groß. Warum? Weil Amiandos Dauerpräsenz in der Presse ein größeres Gebilde vermuten ließ, als es letztendlich vielleicht war.

Versteht mich nicht falsch: Ich mag Felix Haas sehr gerne und mit seinem Team hat er auch einen guten Job gemacht, weil sein Startup gleichermaßen innovativ wie repräsentativ war. Dennoch ist Amiando für mich ein Beispiel des Hypes, der teilweise künstlich durch Blogs und Magazine über die deutsche Internetszene erzeugt wird.

Bestes Gegenbeispiel sind wohl die Samwers: In gut drei Jahren Gründerszene habe ich ungefähr zwei Pressemitteilungen aus dem Hause Rocket Internet (www.rocket-internet.de) bekommen, gleichzeitig aber schätzungsweise 300 Artikel oder mehr über den Inkubator und seine Portfolio-Unternehmen geschrieben. Das ist ein Rocket-Artikel alle drei Tage(!). Warum? Weil Rocket Dinge von Relevanz schafft – im Guten wie im Schlechten.

Mythenbildung statt Ergebnisse

Zum Teil mag diese Betrachtung hinsichtlich der innovativen Akteure unfair sein, da Copycats aufgrund der risikoaversen deutschen VC-Landschaft häufig besser finanziert werden und damit auch mehr bewegen können. Gleichzeitig ist PR somit für nicht so gut finanzierte Startups auch ein wichtiges, weil kostenloses Marketingmittel, um Nutzer anzuziehen. Und fair enough: Innovative Themen, bei denen komplett neue Verhaltensweisen und Konzepte entstehen (etwa Collaboration bei 6Wunderkinder oder Meinungsaustausch via Amen), sind schlichtweg auch komplex und herausfordernd. Und genauso starten sicherlich auch viele Copycats mit größerem Trara, dem sie dann nach hinten raus nicht gerecht werden.

Ich bin dennoch der Meinung, dass diese Form der Mythenbildung, die öffentliche Erwartungen an die deutsche Internetszene schüren, die bisher nicht erfüllt wurden, ein Symptom jener „innovativen“ Startups ist. Aber es geht mir nicht darum, bestimmte Gruppen anzugreifen; jeder Unternehmer hat Respekt verdient, egal ob der Innovationsgrad seines Schaffens in der Idee oder der Umsetzung liegt. Mir geht es vielmehr darum, die Wahrnehmung unserer Szene mal wieder etwas gerade zu rücken und Anregungen zu geben, wie sich Werte jenseits von PR schaffen lassen.

Okay, machen wir uns nichts vor, mein Team und ich haben mit Gründerszene auch Teil an dieser Hype-Bildung. Wenn Christophe Maire in einem Startup etwas zu laut hustet, ein neues Samwer-Unternehmen startet oder Lieferheld (www.lieferheld.de) und Lieferando (www.lieferando.de) die nächste Mark aufnehmen, schreiben wir einen Artikel. Und natürlich funktionieren Medien auch so, dass sie bestimmte Prototypen zur Darstellung von Stereotypen heranziehen.

Das ist auch alles legitim und die zunehmende mediale und politische Aufmerksamkeit für unsere Szene bestätigt diesen Trend ja auch, gleichzeitig möchte ich im Folgenden aber ein paar Anregungen geben, wie sich unserer Szene noch mehr Substanz verleihen lässt.

Über die Relevanz der deutschen Internetszene

Lars Hinrichs hat in einem unserer Interviews gesagt, Europa spiele in Sachen Internet nur in der Kreisliga. Auch wenn ich finde, dass das Portfolio von HackFwd (www.hackfwd.com) diese Spielklasse kaum erhöht, hat Lars mit dieser Aussage durchaus recht. Wir (und damit meine ich explizit auch Gründerszene) loben Berlin als das neue Silicon Valley und feiern jeden Artikel in der klassischen Offlinepresse wie einen Staatsakt. Gleichzeitig habe ich in letzter Zeit praktisch kaum bedeutende Exits gesehen, geschweige denn ein Facebook oder Twitter aus Deutschland ausmachen können, das ich der Kanzlerin wie gewünscht zuschicken könnte.

Stattdessen bilden wir (ja, auch Gründerszene) einen Mythos um unsere Szene und speziell Berlin aus, dem wir derzeit noch nicht gerecht werden. D’accord, wir gehören mit London und Tel Aviv zu den viel versprechendsten Internet-Spots im europäischen Dunstkreis, aber unser Track-Record ist bisher überschaubar mit Tendenz nach oben. Wir weisen wie gesagt kaum Exits auf und in einer Systembeobachtung zu Later-Stage-VC habe ich bereits einige Gedanken zur Finanzierungssituation in Deutschland geteilt, wobei wir durch die Abwesenheit einer wirklichen Later-Stage-Riege glänzen, während dafür das Geld im Seed-Bereich praktisch auf der Straße liegt.

Deutschlands Internetszene mit dem Silicon Valley zu vergleichen ist in etwa so, als würde man Alarm für Cobra 11 mit Stirb Langsam vergleichen: Von der Sache her ist es das Gleiche und es knallt viel und laut, aber die Relevanz ist eine ganz andere. Was ist also zu tun?

Von der Kreisliga in die Champions League

So, aber genug populistisches Gemosere, was will ich eigentlich? Ehrlich gesagt habe ich diesen Post mit dem Bauchgefühl gestartet, dass mir der ganze Hype derzeit auf die Nerven geht, aber wenig über Alternativen nachgedacht. Beim Schreiben sind mir dann diese Maßnahmen eingefallen, deren Berücksichtigung ich wünschenswert fände:

  • Tue Gutes und sprich darüber, nicht umgekehrt: Es mögen Einzelfälle sein und doch wird in unserer Szene zuletzt ja gerne ein Hype erzeugt, bevor ein wirkliches Produkt da ist. Auf die Trommel hauen ist legitim, doch etwas mehr Weitsicht könnte bei der Erzeugung von Pressestories nicht schaden.
  • Demut und Bescheidenheit als Werte wieder entdecken: Dieser Punkt spricht, glaube ich, für sich selbst und wäre mir an vielen Stellen ein wichtiges Anliegen.
  • More focus on shoes work: Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich staune immer, wie viele Startupler die Zeit finden, auf praktisch jedem Netzwerk-Event dieser Welt oder vor so zahlreichen Kameras aufzutauchen. Wenngleich ich gute Gespräche schätze und Kontakteknüpfen wichtig für den Geschäftserfolg ist, könnte der Fokus auf die eigene Arbeit dann und wann vielleicht auch helfen. Marco Boerries von NumberFour (www.numberfour.eu) und Arndt Kwiatkowski von Bettermarks (www.bettermarks.com) scheinen mir hier zum Beispiel einen guten Job zu machen und fokussieren sich auf die Arbeit, nicht auf die Stimmungsmache.
  • Weniger Social, mehr Geschäftsmodell: Es ist eine witzige Beobachtung, dass praktisch alle neuen, „innovativen“ Startups häufig nur Social-Themen anfassen, während die Samwers darum einen großen Bogen machen, weil Social-Themen nicht so blueprinttauglich sind und die Samwers sie schlichtweg nicht richtig verstehen. Etwas mehr Fokus auf das eigene Geschäftsmodell könnte vielen Neugründungen dabei wohl dennoch nicht schaden, zumal die Monetarisierung von Samwer-Gründungen meist deutlich klarer ist, was die Erfolgschancen dieser Gründungen letztlich erhöht.
  • Global denken und Probleme lösen: Auch Martin Weigert hat kürzlich in einem Artikel angemahnt, dass zwar immerzu neue Web- und Mobile-Firmen, doch sehr wenige technologische Highlights, globale Startups oder wirkliche Problemlöser entstehen. Ich sehe das ähnlich und fände einen problemorientierten Denkansatz wünschenswert.
  • Scheitern akzeptieren: Was ich an den 6Wunderkindern schätze, ist ihr offener Umgang mit dem Scheitern ihres Hauptprodukts. Will Deutschland in Sachen Internet groß werden, bedarf es auch einer Kultur des Scheiterns, da sich aus Fehlern am meisten lernen lässt und die Bereitschaft zu Scheitern auch den eigenen Risikowillen erhöht, was wiederum der Konzeptstärke von Gründungen zugute kommt. Die 6Wunderkinder machen hier einen guten Job.
  • Weniger Lagerbildung, mehr Kooperation: Besonders in Berlin beobachte ich zuletzt, dass es zu einer ausgeprägten Lagerbildung kommt, wobei oft die vermeintlich „innovativen“ den Copycatlern gegenüberstehen. Ich sehe weder einen Nutzen darin noch einen Grund dafür. Letztlich geht es allen Akteuren doch darum, gute Produkte zu bauen und durch geschicktes Marketing anzufeuern. Den Dialog zwischen den verschiedenen Akteuren anzustreben, scheint mir also sinnvoll.
  • Umdenken in Sachen VC: Kapital ist und bleibt eine der wichtigsten Stellschrauben zur positiven Beeinflussung der deutschen Internetszene. Und während im Early-Stage-Bereich viel an Kapital vorhanden ist, sieht es Later-Stage eher mau aus. Deutsche Gründer gehen also häufig international auf Kapitalsuche. Later-Stage-Strukturen lassen sich wohl nicht aus dem Ärmel schütteln, da sie vor allem Geld benötigen, aber im Early-Stage-Bereich als VC vernetzter zu denken und insbesondere auch die eigenen Investment-Kriterien einmal zu hinterfragen, dürfte in den nächsten Jahren ein wichtiges Thema werden.

So, nun seid ihr gefragt: Wem geht es noch so wie mir und welche Punkte habe ich vergessen? Vielleicht habe ich ja aber auch unrecht und ihr wollt mich eines Besseren belehren.

Über die Indivijoel-Kolumne:

“Indivijoel” ist die Kolumne von Gründerszenes Chefredakteur Joel Kaczmarek. Durch seinen Beruf und die damit verbundenen Inhalte sieht Joel quasi täglich Unternehmen von innen, tauscht sich mit den relevanten Akteuren der deutschen Webwirtschaft aus und kennt viele Facetten des Unternehmertums aus der Praxis. In seiner Kolumne möchte er daher sein Wissen und seine Ansichten teilen sowie relevante Themen der Gründerszene thematisieren. Ihr könnt Joel Kaczmarek auch bei Facebook folgen!

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Bildmaterial: Gaby Stein / pixelio.de
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