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Autor Guy Kawasaki: „Schafft ein Produkt, das Amerikaner kopieren wollen.“

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Autor Guy Kawasaki

„Schafft ein Produkt, das Amerikaner kopieren wollen“

Interview. Guy Kawasaki ist eine Legende. Einst arbeitete er als Chief-Evangelist bei Apple. Im Interview verrät er Strategien, um aus einem Produkt eine Marke zu machen.
9. Januar 2014 | Hannah Scherkamp
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Warum eine Marke verzaubern muss

Als Chief-Evangelist bei Apple war Guy Kawasaki 1984 für den Erfolg des Macintoshs verantwortlich. Später gründete er einen Venture Capital Fund und schrieb erfolgreiche Ratgeber-Bücher für junge Unternehmer, unter anderem „The Art of the Start“ oder „Enchangement“.

Sie halfen Apple in den Anfangsjahren dabei, sich als coole Marke zu etablieren. Wie wird eine Marke beliebt?

Hauptsächlich muss eine Firma natürlich einen coolen Service oder ein tolles Produkt anbieten, nur deswegen ist Apple auch so erfolgreich. Und Social Media ist sehr wichtig geworden – kostenlose Plattformen wie Twitter, Google Plus, Facebook machen es heute viel leichter eine Marke zu etablieren als früher.

Trotzdem scheitern viele Ideen.

Eine gute Idee ist eben nicht alles. Viele Gründer begreifen immer noch nicht, dass man tatsächlich eine Marke kreieren und diese dann im Markt positionieren muss. Sie glauben, dass sich ihre Produkte einfach magisch verkaufen. Gründer sollten sich immer wirklich ums Marketing kümmern – eine Marke richtig aufzubauen, ist nicht einfach.

In Ihrem Buch „Enchantment“ erklären Sie, wie ein Produkt die Menschen verzaubert kann. Warum ist es für junge Unternehmen wichtig, Kunden und Nutzer zu verzaubern?

Wenn eine Person von einer Marke verzaubert ist, dann wird diese Person automatisch Werbung dafür machen – sie wird also zum kostenlosen Verkäufer. Das ist wirklich sehr sinnvoll. Gucken Sie sich Apple an: Verzauberung war der Schlüssel zum Erfolg für Apple.

Neben Apple, welche Marken verzaubern die Menschen derzeit?

Google Plus, Evernote und Uber beispielsweise. Viele Menschen lieben Uber – ich auch. Uber hat ein fantastisches Produkt erschaffen, deswegen erzählen viele Menschen ihren Freunden und Bekannten, dass sie den Dienst nutzen sollten. Diese Firmen profitieren total vom Word-of-Mouth-Marketing.

In einem ihrer bekanntesten Bücher, „The Art of the Start“, raten Sie jungen Gründern, die erste Version eines Produkt immer schnell auf den Markt zu bringen. Apple hat es genau andersherum gemacht – Steve Jobs wollte immer, dass ein Produkt erst dann auf den Markt kommt, wenn es perfekt ist.

Das stimmt, aber Steve Jobs ist einzigartig. Unwahrscheinlich, dass der Leser dieses Interviews der nächste Jobs ist. Für alle anderen gilt: Sei schnell, bring dein Produkt auf den Markt – es muss nicht perfekt sein. Und übrigens: Auch der Macintosh war anfangs nicht wirklich perfekt, das iPhone auch nicht.

Haben Sie Tipps speziell für deutsche Gründer?

Schafft ein Produkt, das so großartig ist, dass Amerikaner es kopieren wollen.

Viele deutsche Gründer machen es aber andersherum und kopieren lieber amerikanische Produkte.

Wenn sie erfolgreich damit sind, warum nicht? Aber stellen Sie sich mal vor, die Amerikaner würden immer nur deutsche Autos kopieren, beispielsweise den 911. Das könnten sie tun, aber die wahre Herausforderung für jeden amerikanischen Autobauer wäre es doch, ein eigenes Auto herzustellen, dass sogar die Deutschen kopieren wollen. Für Startups gilt das gleiche.

Bild: Guy Kawasaki
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