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Startups in Israel: Fünf Ideen mit Zukunft

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Startups in Israel: Fünf Ideen mit Zukunft

Internationale Startups. Der Tech-Hub vom Mittelmeer schraubt an Text-to-Video-Lösungen und einem Armband für Gamer
6. August 2012 | Maximilian Heimstaedt
startups in israel

Facebook übernimmt Face.com und die gesamte Startup-Welt schaut gen Israel: Das Acht-Millionen-Einwohner-Land am Mittelmeer entwickelt seit Jahrzehnten weltweite Tech-Innovationen, langsam gewinnt es auch als Startup-Hub an Schwung. Mit einem Armband für Gamer will die Firma E-Motion die Spieleindustrie aufmischen, Cell Buddy will dem Blutsauger-Roaming ein Ende bereiten und Wibbitz arbeitet an einer faszinierenden Text-to-Content-Lösung.

Startups aus Israel – Innovationen vom Mittelmeer

Spätestens seit bekannt wurde, dass Facebook die israelische Gesichtserkennungs-Software Face.com übernimmt, rückt das Land am Mittelmeer ein gutes Stück weiter in die öffentliche Wahrnehmung als Startup-Hub. Ein genauer Übernahmenpreis wurde nicht veröffentlicht, doch taxieren verschiedene Medienberichte die Summe zwischen 63 und 79 Millionen Euro. Im Gründerszene-Interview mit Social-Media-Expertin Andrea Frahm schwärmt Face.com-CEO und -Mitgründer Gil Hirsch vom israelischen Gründungszentrum Tel Aviv: „Startup-Gründung liegt uns im Blut, denn Israel selbst ist ein Startup“.

Um die Wirtschaft des Startups Israel weiter kräftig wachsen zu lassen, rührt das Land die Entrepreneurship-Trommel und lenkt hierfür besondere Aufmerksamkeit auf die jüngsten Gründer der Nation: Auf Einladung des israelischen Tech-Urgesteins Yossi Vardi präsentierte der 18-jährige Mickey Haslavsky auf einem nationalen TEDx-Event sein Online-Magazin „Youth Nation“. Vergangenes Jahr sprach der 15-jährige Gal Harth auf der „Tech Crunch Disrupt“-Konferenz über sein Startup Doweet.

So schön sich die Geschichten des Startup-Nachwuchses auch lesen, steht den jungen Gründern eine große Hürde im Weg, die auch vor Mickey Haslavsky und Gal Harth nicht weichen wird: der Militärdienst. Für Männer bedeutet dies drei, für Frauen immerhin noch zwei Jahre Dienst in Uniform. Das jedoch auch diese Zeit des Ausharrens den Gründergeist vieler junger Israelis nicht hemmt, zeigt die ständig wachsende Zahl an Startups. Gründerszene hat sich umgesehen und präsentiert fünf Ideen aus dem Tech-Hub am Mittelmeer, von denen man noch hören wird.

#1 Cell Buddy | Branche: Mobile-Connection

cellbuddyCell Buddy will es ermöglichen, die eigene Handynummer auch bei Reisen ins Ausland zu moderaten Konditionen verwenden zu können. Wie? Cell Buddy entwickelt eine Smartphone-Hülle, die per eingebautem Modem und lokaler SIM-Karte über die Server des Startups läuft. Bisher konnte Cell Buddy zwar erst einen Prototypen des futuristischen Gadgets entwickeln, doch bestätigt die Firma, das Produkt erfolgreich in Jordanien und den USA getestet zu haben. Der internationale Roaming-Markt hat laut Cell Buddy ein Volumen von mindestens 50 Milliarden US-Dollar.

#2 E-Motion | Branche: Games

emotionE-Motion bietet der Games-Branche eine Technologie an, die die Stimmung des Spielers misst und direkt ins Spiel einfließen lässt. Mittels eines sogenannten Biofeedback-Armbands können Parameter wie der Puls oder Hautoberflächenspannung gemessen werden, die wiederum direkten Einfluss auf die Spielschwierigkeit oder bestimmte Aktionen haben können. Games-Riese Sony bezeichnet E-Motion als eines der innovativsten Games-Startups – Konkurrent Nintendo scheiterte angeblich beim Versuch, eine ähnliche Technologie zu entwickeln.

#3 Tucoola | Branche: Bildung

tucoolaMit der Plattform Tucoola sollen Vorschulkinder auf die kommenden Herausforderungen des Bildungsweges vorbereitet werden. Mittels Onlinespielen können die Nutzer (Kinder von zwei bis acht Jahren) ihre sozialen und kognitiven Fähigkeiten entwickeln – Eltern und Lehrer können die Fortschritte in Form von Berichten und Analysen einsehen. Mit Startups wie dem deutschen Bettermarks (de.bettermarks.com) oder dem anglophonen Pendant IXL hat das Startup zwar potenzielle Konkurrenten, die bisher alledings nur den Mathematik-Sektor abdecken.

#4 ZImperium | Branche: Mobile Security

zimperiumCode is King: ZImperium wurde im vergangenen Jahr vom ehemaligen Hacker Itzhak Avraham gegründet und bietet Mobile-Sicherheitslösungen im B2B- und B2C-Markt an. Trifft ein ZImperium-Kunde auf ein offenes W-Lan, verhindert die Software den unerwünschten Zugriff auf die Anwendungen des Nutzers. Facebook-Hacks und unerwünschte Kontozugriffe über das Smartphone können somit verhindert werden. Relevanter Markt oder Hacker-Paranoia?

#5 Wibbitz | Branche: Content

wibbitzDas Text-to-Video Startup Wibbitz hat sich der wachsenden Popularität von Web-Videos angenommen. Textcontent einer Internetseite wird in Videos umgewandelt, indem die Software wichtige Keywords ermittelt, entsprechendes Fotomaterial sucht und den Text in gesprochenes Wort umwandelt. Dank HTML5-Entwicklung sollen die Videos auf jedem verfügbaren Endgerät abspielbar sein und den Website-Betreibern somit neue Monetarisierungsquellen eröffnen.

In eigener Sache: Wer sich etwas von der Kreativität Israels abschauen möchte, der sollte sich Gründerszenes Wettbewerb um eine Startupreise nach Tel Aviv im Oktober nicht entgehen lassen. Teilnahmeschluss ist der 27. August 2012.

Bildmaterial: Ana Paula Hirama

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Maximilian Heimstaedt

Maximilian Heimstaedt stieß im März 2012 zu Gründerszene und verstärkt seitdem das Redaktionsteam. Er studierte Medienwirtschaft in Köln sowie Wirtschaftsinformatik in St. Andrews und half bei Rocket Internet den ersten GlossyBoxen auf den Weg.

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