Wie der technologische Fortschritt für Startups zum Problem werden kann

Die IT-Infrastruktur kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) unterliegt einem ständigen Wandel: Cloudbasierte Services und Anwendungen sowie zunehmende Virtualisierung und Trends wie BYOD (Bring your own Device) sind nur der Anfang einer Entwicklung, die Unternehmen ständig vor neue Herausforderungen stellt. Denn komplexer werdende Infrastrukturen bedeuten höhere Anforderungen an die IT-Teams aller Branchen. Wie können Unternehmen diesen noch gerecht werden?

Ein wesentliches Instrument, diese Komplexität zu beherrschen, ist ein umfassendes und möglichst einheitliches Monitoring. Wie genau können Unternehmen ein solches Monitoring einführen? Und was ist dabei wichtig?


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3 Fakten, die beim Monitoring berücksichtigt werden sollten

1. Zunahme an kritischen Komponenten
Je komplexer Netzwerke werden, desto mehr Komponenten werden zu Schlüsselkomponenten bezüglich Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit der IT-Infrastruktur. Jenseits von Firewalls, Switchen und Servern werden auch virtuelle Systeme, VoIP-Anlagen, Mobile Access Points oder Storage-Systeme zu kritischen Punkten, die in das zentrale Monitoring einbezogen werden müssen.

2. Daten als zentraler Sicherheitsfaktor
Datenverarbeitung, -transport und -speicherung werden immer umfangreicher und aufwändiger. Zentrale Storage-Systeme, cloudbasierte Datentransfer- und Speicherangebote wie Dropbox oder OneDrive zeigen: Die Zeiten, in denen unternehmensrelevante Daten auf der lokalen Festplatte gespeichert werden, gehören bei den meisten Unternehmen längst der Vergangenheit an. Das Sicherstellen der Datentransportwege sowie die Zuverlässigkeit der diversen Speichersysteme ist zu einer unternehmenskritischen Aufgabe geworden, die ohne ein fundiertes Monitoring nicht bewältigt werden kann.

3. Die mobil gewordene Welt
Früher gab es pro Arbeitsplatz einen festen Rechner, heute erlauben Mobilgeräte wie Smartphones, Laptops und Tablets flexibles Arbeiten von überall und jederzeit. Aber: Dafür müssen Sicherheit und Performance des Netzwerks stimmen – und zwar rund um die Uhr. Das erfordert deutlich mehr Flexibilität von Seiten des IT-Teams. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist der mobile Zugriff auf die Monitoring-Lösung mittels Web-Interface und Smartphone-App.

Wie Paessler Startups dabei hilft, ihre komplexer werdende IT in den Griff zu bekommen

Lösungen, die diese hochkomplexe Infrastruktur in ihrer Gesamtheit im Auge behalten können, waren selbst komplex und teuer, und nur für große Unternehmen mit entsprechenden finanziellen und personellen Möglichkeiten praktikabel. Kleine und mittlere Unternehmen mussten improvisieren oder mit Stückwerk leben – eine Lösung, die auf Dauer weder nutzerfreundlich noch sicher war.

Genau hier setzt die Paessler AG aus Nürnberg mit ihrem PRTG Network Monitor an, das sich an den Bedürfnissen von KMU orientiert. So ermöglicht die Software das Monitoring von Cloud-Lösungen und virtualisierten Infrastrukturen sowie von Hardware und Applikationen. PRTG kann lokal verteilte Netzwerke überwachen und bietet neben Windows GUI und Web-Interface Apps für iOS, Android und Windows Mobile. Die komplette Funktionalität ist in jeder Lizenz von PRTG enthalten und die Preise sind für KMU konzipiert.


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Artikelbild: Paessler AG