Auch der fleißigste Entrepreneur muss mal Pause machen. Hier also mal wieder eine kleine Ablenkung für alle, die sich fragen, ob der Gründerhype nur ein Hirngespinnst des 21. Jahrhunderts ist. Schon in grauen Startupvorzeiten wusste der britische Premierminister und Literaturnobelpreisträger Winston Churchill: Die Unternehmer werden es richten.

Kaffeepause, Gründerszene, lustig, witzig

Winston Churchill verbreitete Gründergeist

Die schweizer „Jungfreisinnigen St. Gallen“ scheinen es sich auf die Fahne gechrieben zu haben und auch die gesamte deutsche Gründerszene wird sich bestätigt fühlen: Schon Winston Churchill, zweimaliger britischer Premierminister und Literaturnobelpreisträger, wusste um die Wichtigkeit der Unternehmer. Auch wenn zu seiner Zeit eher Walzwerke als Webapps entwickelt wurden erkennt Churchill die gesellschaftliche Bedeutung von Gründern – und deren oft schweren Stand, wie das eingesendete Zitat beweist.

winston churchill über gründer

Nicht selten stoßen junge Unternehmer mit ihrem Wunsch nach Selbstständigkeit auf Unverständnis und müssen sich unentwegt die Karriereratschläge moderner Galerensklaven/Konzernmitarbeiter anhören. Mit den Worten Winston Churchills liefert Gründerszene nun die ultimative Referenz für die leidige Diskussion am Karrierestammtisch: Am Ende ist der Unternehmer der, der den Karren aus dem Dreck zieht.

Da es eh mal wieder Zeit für einen neuen Trend wird bleibt die Frage: Beerbt der Bowler Hat die Hornbrille als neues Startup-Markenzeichen?

Übrigens: Wenn ihr auch coole, witzige, interessante oder sonstwie zeigenswerte Slideshows, Bilder oder Videos habt, schickt eine Mail an redaktion@gruenderszene.de und vielleicht schaffen sie es ja in die nächste Kaffeepause.