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Karl-Theodor zu Guttenberg heuert bei Kryptowährungs-Startup an

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Ex-Minister

Karl-Theodor zu Guttenberg heuert bei Kryptowährungs-Startup an

Kurznachricht. Ex-Minister Karl-Theodor zu Guttenberg will virtuelle Krypto-Währungen massentauglich machen – und fängt als Berater beim US-Startup Ripple Labs an.
14. Juli 2014 | Elisabeth Neuhaus
karl theodor zu guttenberg riddle labs

Karl-Theodor zu Guttenberg, damals noch Verteidigungsminister, 2010 in Afghanistan

Guttenberg: „Das traditionelle Währungssystem ist antiquitiert, teuer und ineffizient“

Vom Bundeskabinett in die Startup-Welt: Der ehemalige Verteidigungs- und Wirtschaftsminister Karl Theodor zu Guttenberg (CSU) wird Berater bei einem in San Francisco ansässigen Cyberwährungs-Startup. Das hat die Wirtschaftswoche entdeckt, die aus dem entsprechenden Blogeintrag von Ripple Labs zitiert. Guttenberg lebt seit seinem Rücktritt als Minister 2011 in den Vereinigten Staaten, im vergangenem Jahr gründete er die New Yorker Beratungs- und Investmentfirma Spitzberg Partners.

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Im Unternehmensblog von Ripple Labs begründet Guttenberg sein Engagement für das Startup: Das traditionelle Währungssystem sei „antiquiert, teuer und ineffizient“ und müsse umgekrempelt werden, so der Ex-Minister. Das Aufkommen von Krypto-Währungen stelle eine Entwicklung dar, die man nicht ignorieren könne. Konventionelle Banken müssten sich den neuen Gegebenheiten der digitalisierten Welt anpassen und Transaktionskonzepte neu definieren.

Besondere Herausforderungen sieht Guttenberg in der politischen Koordination von virtuellen Währungen, um sie in absehbarer Zeit auch der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen zu können. In seiner Funktion als Berater wolle er Ripple Labs daher dabei unterstützen, „regulatorische Fallstricke“ zu umgehen und das Startup an ein internationales Netzwerk aus Playern des Finanzsektors anbinden.

Ripple Labs will den internationalen Geldfluss beschleunigen. Mit dem Ripple-Protokoll, einem dezentralen Zahlungsnetzwerk, sollen virtuelle Einheiten wie Bitcoin oder die eigens entworfene Währung Ripple, aber auch Dollar, Euro oder Gold, gebührenfrei und unmittelbar überschrieben werden können. Als Alternative zu Bitcoin befindet sich Ripple weltweit auf Platz zwei aller Digitalwährungen.

Das Startup wurde 2012 Chris Larsen und Jed McCaleb, dem Gründer der mittlerweile gescheiterten Bitcoin-Börse Mt. Gox, gegründet. McCaleb hat Ripple inzwischen verlassen.

Zu den Unterstützern von Ripple Labs, das zu Beginn OpenCoin hieß, zählen namhafte VCs wie Andreessen Horowitz und Google Ventures. In der letzten Finanzierungsrunde im November 2013 gingen 3,5 Millionen US-Dollar an das Startup, die Gesamtfinanzierung liegt bei neun Millionen Dollar.

Bild: Namensnennung Bestimmte Rechte vorbehalten von isafmedia
Elisabeth Neuhaus

Elisabeth Neuhaus gehört seit Juni 2014 zur Gründerszene-Redaktion. Sie studierte Publizistik und Amerikanistik in Mainz, wo sie unter anderem für 3sat, den Südwestrundfunk und verschiedene regionale Zeitungen tätig war.

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