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Warum es kein zweites Pokémon Go geben wird

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Warum es kein zweites Pokémon Go geben wird

Kommentar. An Pokémon Go kommt keiner heran. Doch warum eigentlich? Und wie lange hält der Hype der Realität noch stand?
18. August 2016 | Georg Räth

Pokémon Go hat Spielegeschichte geschrieben

Noch nie konnte ein Spiel so dermaßen viel Aufmerksamkeit und Erfolg für sich verbuchen wie Pokémon Go. Innerhalb der ersten 19 Tage wurde die App von Entwickler Niantic 50 Millionen mal heruntergeladen, so schnell schaffte das noch keine App. Nicht mal ansatzweise. Dafür gibt es viele Gründe: wie die Aufmerksamkeit in der Presse, die starke Marke, das Sammelfieber, der leichte Zugang für die verschiedensten Zielgruppen oder die Verbindung der digitalen mit der realen Welt.

Gerade das Zusammenspiel dieser Komponenten hat das Spiel erst so erfolgreich gemacht. Würde man eines davon entfernen, hätte es diesen Hype wohl nie gegeben. Deshalb werden auch die Spiele floppen, die  gerade auf den Augmented-Reality-Zug aufspringen, aber die anderen Zutaten vergessen, die ein Pokémon Go ausmachen. Und es ist der Grund, warum es noch nie zuvor so einen Hype um ein Spiel gab oder vielleicht in naher Zukunft auch nicht mehr geben wird.

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Denn: Es gibt sie ja immer wieder, die Spiele, die aus der Masse hervorstechen. Gerade etwa spricht die gesamte Gamer-Community von No Man’s Sky. Noch nie gehört? Das liegt daran, dass sich das Spiel von Entwickler Hello Games nicht so breit aufstellt wie Pokémon Go und eine Zielgruppe anspricht, die sich ohnehin als Spieler bezeichnen würde. Ganz anders bei Pokémon Go, das Menschen zu Spielern machte, die das zuvor wohl niemals von sich behauptet hätten.

Aber Spiele wie No Man’s Sky, Fallout 4 oder The Witcher 3 – allesamt große Studio-Produktionen für PC und Konsolen und Verkaufsschlager der letzten Monate – bewegen sich immer in ihrer Nische. Diese Nische ist zwar nicht klein, es gibt genügend zahlungswillige Spieler. Aber diese Spiele werden niemals so eine breite Masse ansprechen, wie es Pokémon Go tat.

Das liegt nicht nur daran, dass diese drei Titel nicht für mobile Endgeräte konzipiert wurden und damit nur auf Computern laufen, die viele Hunderte Euro kosten. Denn selbst Smartphone-Spiele wie ein Candy Crush oder Clash of Clans können es nicht mit dem Pokémon-Hype aufnehmen, obwohl beide seit Urzeiten die App Stores dominieren. Auch sie sind nicht breit genug aufgestellt und bieten nicht die Kombination aus innovativen oder leichtgängigen Komponenten, die Nicht-Spieler zu Spielern konvertieren und das Spiel erst dann auch für eine breite Medienlandschaft spannend machen.

pokemon go auf google trends

Der schwächelnde Hype-Verlauf von Pokémon Go laut Google Trends

Auf einem anderen Blatt steht jedoch, wie lange Pokémon Go diesen Hype noch aufrecht erhalten kann. Während sich vor wenigen Wochen die Zeitungen noch mit der noch so kleinsten Nachricht zu Pokémon Go überschlugen, ist heute nur noch vereinzelt etwas zu lesen. Laut den Daten von Google Trends ist der Zenit sogar längst überschritten. Der Hype scheint fast in dem selben Tempo abzunehmen, wie er gekommen ist. Dennoch: Pokémon Go ist jetzt schon Spielegeschichte – und das muss Niantic erst einmal jemand nachmachen.

Bild: Getty Images /  Edward Berthelot
Georg Räth

Georg Räth wurde im Februar 2010 Teil der Gründerszene-Redaktion und kümmert sich um Themen wie Gadgets, Games und Tech. Davor studierte er Medieninformatik an der BHT Berlin.

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