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Kostenteiler Kittysplit: „Wir haben keine laufenden Kosten“

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Kostenteiler Kittysplit

„Wir haben keine laufenden Kosten“

Interview. Im Skiurlaub kam die Idee: Eine App könnte dabei helfen, undurchsichtige Schulden auseinander zu dividieren. Realisiert wurde Kittysplit dann in der Freizeit.
1. April 2014 | Magdalena Räth
Kittysplit

Das Kittysplit-Team

„Wir haben Kittysplit in unserer Freizeit entwickelt“

Caspar Wrede, Paul Bünau und Matt Henderson gründeten 2013 Kittysplit (www.kittysplit.com), eine Browser- und mobile App, mit der sich gemeinsame Erlebnisse mit Freunden finanziell auseinanderdividieren lassen. Die Gründer erklären, weshalb sie für ihr Freizeitprojekt kein Geld benötigen.

Was macht Kittysplit einzigartig?

Kittysplit berechnet für ein Gruppenevent, bei dem es gemeinsame Ausgaben gab, wer wem was schuldet. Tatsächlich gibt es einige Web-Apps da draußen, die etwas Ähnliches machen, aber keine so einfach und vor allem ohne Registrierung.

Wie seid ihr auf die Idee zu Kittysplit gestoßen?

Nachdem wir mit einer größeren Gruppe im Skiurlaub waren, ist uns zum wiederholten Mal aufgefallen, wie aufwändig so eine Gruppenabrechnung werden kann. Als besonders mühsam empfanden wir, dass die Arbeit sich kaum aufteilen lässt – einer musste immer die Hand heben und sagen „Ich tu’s“, was auch beinhaltet, alle Informationen über Ausgaben zusammen zu tragen.

Wer sind die Gründer und was habt ihr vor Kittysplit gemacht?

Wir sind zu dritt und haben Kittysplit in unserer Freizeit entwickelt. Es läuft auch weiterhin als Freitzeitprojekt. Wir haben alle „echte“ Jobs. Wir lassen Kittysplit organisch wachsen und schauen einfach mal, was passiert. Das ist eine sehr angenehme Situation, die nicht viele Startups haben.

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Paul hat die Serverseite programmiert (Java) und arbeitet für Idalab, eine Datenanalyse-Boutique. Matt ist freiberuflicher Webentwickler und hat das Frontend programmiert (HTML und CSS). Caspar ist Produktmanager bei AndroidPIT und hat auch das Frontend programmiert (Javascript).

Zum Business: Wie funktioniert das Geschäftsmodell?

Wir haben ein paar Ideen, aber momentan steht Wachstum klar im Vordergrund.

Google hat uns eine Art Stipendium gegeben, was die Serverkosten für die nächsten paar Jahre deckt. Wir haben also keine laufenden Kosten.

Wie finanziert sich Kittysplit?

Kittysplit benötigt nur Zeit, kein Geld.

Gibt es etwas, das Kittysplit noch fehlt? Ein Mitarbeiter, Investor oder ein Büro?

Momentan gar nichts.

Gibt es ein großes Vorbild für euch?

Doodle.com ist unser großes Vorbild. Sie habe ein reales Problem auf sehr elegante Art gelöst. Bei Doodle.com kann man durch das Teilen von einem Link an einer Umfrage teilnemen. Das Tolle daran ist, dass man sich nicht registrieren muss. Für den Nutzer ist es maximal einfach.

Stellt euch vor, ihr könntet ein Lunch gewinnen. Wen würdet ihr aus der deutschen Startup-Branche gerne mit an den Tisch holen?

Ciaran O’Leary. Eloquent, insightful, hat sehr viel Wissen zum Thema Startups.

Vor welchen Herausforderungen habt ihr den größten Respekt?

Davor der Welt was zu bieten, was gebraucht wird. Oder anders ausgedrückt: ein “Product-Market-Fit” zu erreichen.

Bild: Kittysplit
Magdalena Raeth

Magdalena Räth war von September 2011 bis April 2015 Mitglied der Gründerszene-Redaktion. Zuvor absolvierte sie ein Diplom-Übersetzerstudium für Englisch, Französisch und Spanisch an der Universität Leipzig – und sah bei Spreadshirt ihr erstes Startup von innen.

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