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Kiveda geht nach Österreich und in die Schweiz

Der Küchen-Shop Kiveda (www.kiveda.de) wird ein Jahr nach dem Start mit einem siebenstelligen Euro-Betrag finanziert. Zu den Investoren zählen nun neben der European Media Holding und Holtzbrinck Ventures auch der Ex-Medienmanager Hubertus Hoffmann und der fränkische Unternehmer Max Iann.

Das frische Kapital will Kiveda in die Internationalisierung stecken: Noch im zweiten Quartal dieses Jahres will das Startup seine Küchen auch in Österreich und in der Schweiz anbieten. Für das zweite Halbjahr hat man die Benelux-Länder sowie Frankreich im Visier.

Kiveda wurde im Herbst 2012 unter anderem von Michael Börnicke erdacht, dem ehemaligen Vorstandschef des Bezahlsenders Premiere. Heute arbeiten nach Unternehmensangaben rund 50 Mitarbeiter für das Berliner Startup, dazu kommen etwa 30 Leute im Außendienst.

Bild: PantherMedia, Harald Richter