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Leserkommentare: Was ihr diese Woche zu sagen hattet

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Leserkommentare

Was Ihr diese Woche zu sagen hattet

Einblick. Geht es für Berlin in den Dehype? Sind deutsche Gründer zu blöd zum Finanzieren? Und wie gut sind die Samwer-Ratschläge? Leserkommentare der vergangenen Woche.
20. Oktober 2013 | Niklas Wirminghaus
Schreibmaschine

Bild: Marvin Siefke / pixelio.de

„Scheut Euch nicht davor, im Dreck zu leben“

Oliver Samwer Idealab 2013Echte Entrepreneure legen keinen Wert auf Komfort, sie wollen neue Länder erobern. Die diesjährigen Idealab-Weisheiten von Oliver Samwer.

Checker meint: „Ist Englisch für einen Unternehmer relevant? Ich sag mal so: Würde ein Unternehmensgründer so bei einem VC präsentieren (verlotterte Klamotten, schlechtes Englisch, grauenvolle Didaktik, falsche Körpersprache, Rücken zum Publikum, usw.), dann würde er garantiert hochkant rausfliegen. Natürlich ist die Ausdrucksweise und das Auftreten relevant – für einen frischgebackenen Gründer genauso wie für O.S. Das hat auch nichts mit dem Erfolg zu tun, sondern gehört einfach zu den Umgangsformen. Schlimm wäre, wenn man meint, der Erfolg mache schlechte Umgangsformen quasi salonfähig. Erfolg verpflichtet.“

jonathan findet: „Sie haben wirklich (finanziellen) Erfolg. Ich denke sie sind wirklich fleißig. Erfolg (finanziell) gehört den Tüchtigen. Nicht nur auf die Idee kommt es an. Sondern diese Idee auch wirklich umzusetzen. Ohne Fleiß kein Preis.“

Internet-Berlin geht in den Dehype

Internet-Berlin Dehype

Berlin gilt als Hotspot in Europa, dabei befördern unterschiedliche Entwicklungen gerade einen Dehype. Wo steht Berlin derzeit und was kann es noch erreichen?

Christoph Raethke entgegnet Autor Joel Kaczmarek: „Die Einschätzung finde ich eher falsch als richtig. Zum einen war Gidsy, vor allem aber Amen außer für Presse und Blogger für niemanden relevant – nur von ihnen, von niemandem sonst, wurden sie zu ‚innovativen Hoffnungsträgern‘ gekürt. Ihre Existenz hat wenig bewegt, entsprechend ist ihr Ableben nicht im Mindesten die Zäsur, als die sie von selbigen Journalisten interpretiert wird. (…). Zum anderen ist deine Kritik, was ‚Geschäftsideen vs. Geschäftsmodelle‘ angeht, m.E. gänzlich unwahr. Genau umgekehrt wird eher ein Schuh draus: US-Investoren beklagen ja dem Vernehmen nach, daß Berliner Startups so Revenue-getrieben seien, anstelle einfach mal – wie Twitter – entlang einer großen Vision ein paar Jahre auf Einkünfte zu verzichten. (…) Zum Dritten bedeutet das Engagement der Großen meiner Ansicht nach ebenfalls das Gegenteil von dem, was du meinst. Die Suche nach ‚Digitaler Innovation‘ gibt es in den Konzernen ja schon seit über zehn Jahren, weil die Problematik – unabhängig von irgendwelchen Startup-Hypes – so fundamental ist. Neu ist lediglich, diese Suche nach außen zu tragen, anstelle nur ewige, McKinsey-getriebene interne Reorgas zu machen. Das heißt aber, daß sie nachhaltig ist. Auch, wenn nicht jede Initiative nachhaltig sein wird, ist das Momentum und das Kapital, das so in das Startup-Ökosystem kommt, überaus positiv.“

Sascha Schubert meint: „’Startup wird Mainstream‘ hätte die Überschrift wohl auch heißen können. Das ist ja immer dann der Fall, wenn die Wegweiser der Szene nicht mehr zu sehen sind und dafür Konzerne und Berater das Feld übernommen haben. Das McKinsey einer Behörde empfiehlt, eine weitere Behörde zu schaffen um die anderen Behörden zu koordinieren, die dann die Startupszene managen soll, das kann man nur als normal empfinden, wenn man kein Startup hat oder kennt.“

Finanzierung – Checken es deutsche Gründer nicht?

Reality Check

In Facebook, Skype und SoundCloud hat Index Ventures schon investiert. Partner Neil Rimer sagt: Deutsche Gründer machen bei der Finanzierung zu viele Fehler.

jogebau merkt an: „Stellt sich natürlich auch die Gegenfrage: Machen die Gründer etwas falsch, oder haben sie einfach keine Wahl, weil ihnen keine besseren Deals angeboten/ermöglicht werden? Wenn man 60 Prozent in der Seedrunde abgibt, ist das sicherlich kein Wunschdeal. Ich stelle ja nicht in Frage, dass auch die Gründer selber mit daran schuld sind, aber die deutsche Finanzierungsszene einschließlich Business Angels und Frühphasenfinanzierern, Accelerators und auch VCs sollte sich hier auch mal selber betrachten…“

Und Felix Kleinhenz glaubt: „Hat halt auch irgendwie mit niedrigen Bewertungen in Deutschland zu tun. Zum Beispiel wenn man sieht, dass der durschnittliche Wert eines Startups nach dem Y-Combinator-Programm bei 22,4 Millionen US-Dollar liegt, stellt sich eher die Frage, ob’s bei den Amis nicht ein bisschen aufgebläht ist!“

Welche Kommentare haben Euch in der vergangenen Woche gut gefallen?

Niklas Wirminghaus

Niklas Wirminghaus ist Redakteur des Wirtschaftsmagazins Capital. Von 2013 und 2017 war er Teil des Gründerszene-Teams und Mitglied der Redaktionsleitung. Zuvor besuchte er die Henri-Nannen-Schule (mit Stationen bei FTD, Zeit, FAS, Spiegel Online) und studierte Politologie an der FU Berlin und der Duke University in Durham, USA.

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