„Mach es wie Guttenberg!“ könnte der Werbeslogan von PaperC (www.paperc.de) („pay per copy“) lauten. Den gewünschten Suchbegriff in die PaperC-Suchmaske eingeben, einzelne Seiten oder komplette Sachbücher aus momentan über 10.000 Titeln von über 70 Verlagen für einen bestimmten Zeitraum digital probelesen und erst danach bei Gefallen als eBook, Verlagsausgabe oder Print-On-Demand kaufen.

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Martin Fröhlich und Felix Hofmann über PaperC und Paid-Content

Das Ganze klingt so einfach und einleuchtend, dass man gar nicht erst auf die Idee kommt, dass es sich bei dem Geschäftsmodell hinter PaperC NICHT um ein Copycat handelt. Die beiden Mitgründer Martin Fröhlich und Felix Hofmann wurden dafür unter anderem von Deutsche Startups zum „Startup des Jahres 2009“  gekürt.

Im Interview mit Gründerszene-Chefredakteur Joel Kaczmarek verraten Martin Fröhlich und Felix Hofmann, was sich seit der PaperC-Gründung getan hat, wie mobile Endgeräte PaperC weiter voranbringen, ob Paid-Content im Sachbuchbereich tatsächlich profitable Unternehmen hervorbringt und wie der Gründer und Bestsellerautor Günter Faltin dabei eine Rolle spielte.

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