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Martin Schulz demonstriert Gründergeist

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SPD-Kanzlerkandidat

Martin Schulz demonstriert Gründergeist

Ortstermin. Er kam, sah – und hörte zumindest zu. SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz sprach in Berlin mit 15 Gründern über Bürokratie, Mindestlohn und digitale Bildung.
3. Mai 2017 | Alex Hofmann
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Martin Schulz Startups

Sonnen-Gründer Philipp Schröder (links) hatte Martin Schulz (Rechts) in die Berliner Büros seines Startups eingeladen. Mit dabei: SPD-Fraktionsvize Hubertus Heil (Mitte).

Da war er nun also, der Schulz-Effekt. Höchstpersönlich zu Besuch in der Startup-Szene. In Berlin traf der SPD-Kanzlerkandidat auf junge Unternehmer, um über deren Sorgen mit der Politik zu reden. Medienwirksam hatte das Wahlkampfteam die Einladung von Kitchen-Stories-Gründerin Verena Hubertz und Philipp Schröder, Chef des Energie-Startups Sonnen GmbH, sehr kurzfristig angenommen – sicherlich nicht nur zufällig nach Angela Merkels Termin beim Integrations-Startup ReDI in der vergangenen Woche.

Nun also Schulz und Energie statt Immigranten und Coding. „Ein effizientes Kapazitätsmanagement ist eine Frage der Digitalisierung“, fachsimpelt Schulz gleich am Anfang. Der habe es schon drauf, ist im Publikum zu hören. Eigentlich ist Schulz aber nicht nach Berlin-Kreuzberg gekommen, um über Energie zu sprechen. Sondern über die Belange des jungen deutschen Unternehmertums.

Und weil offen nicht gleich öffentlich ist, sitzen das gute Gründer-Dutzend mit dem Kanzlerkandidaten im kleinen Kreis zusammen. Was dabei klar zu erkennen ist: Der SPD-Kanzlerkandidat tritt merklich energischer auf als die Kanzlerin in der vergangenen Woche. Deutliche Gesten, gewohnt markante Betonung. Schulz will zeigen: Er hat die Kraft und die Entschlossenheit für den Job. Dass die SPD in den Umfragen zuletzt wieder merklich verloren hatte – das sei trotzdem ein ermutigendes Zeichen für seine Partei, denn immerhin liege er weiter deutlich über dem Wert vor seinem Antritt. Beim Thema Beharrlichkeit durften sich die Gründerseelen also direkt angesprochen fühlen.

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Überhaupt, er könne sich ja gut mit dem Gründer-Sein identifizieren. 1982, nachdem er in der elften Klasse gescheitert war, hatte Schulz mit seiner Schwester Doris eine eigene Sortiments- und Verlagsbuchhandlung in Würselen gegründet, deren Mitinhaber er bis 1994 war. Wie es dann vor den Kameras hieß: Ganz im sozialdemokratischen Geist habe er also gezeigt, dass man mit Unternehmersinn auch ohne Abi eine erfolgreiche Karriere starten kann.

Auch deswegen hofften die anwesenden Gründer auf offene Ohren. Mit von der Partie waren neben Hubertz und Schröder unter anderem auch Verena Pausder, Gründerin des Kinderspiele-Startups Fox and Sheep, Project-A-Investor Uwe Horstmann, Nora Wohlert von Edition F oder Emanuel Pallua, Geschäftsführer beim Essens-Liefer-Startup Foodora. Gesprochen wurde unter anderem über Bürokratie, Mindestlohn, digitale Bildung. All das sind wichtige Themen, in den vergangenen Jahren wurden sie von Vertretern der Startupszene immer wieder gegenüber der Politik platziert. Dass sie immer noch auf der Agenda stehen, spricht Bände.

Konkrete Lösungsvorschläge hatte Schulz nicht. Er nehme aber „so einiges mit aus der Runde“, kommentierte der SPD-Mann nach den Gesprächen. Zu mehr ließ sich Schulz auch trotz Wahlkampjahr leider nicht hinreißen. Eine entschlossenere Geste hätte hier sicherlich gut getan.

Wir haben Mit-Initiatorin Verena Hubertz vor der Kamera gefragt, worüber die Gründer mit dem Kanzlerkandidaten gesprochen haben und welche Themen Ihr persönlich wichtig sind. Hier ihre Antworten.

Bild: Alex Hofmann / Gründerszene
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