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MatchApp – Matching für Messebesucher

Match-AppDas Netzwerken auf Messen für alle Beteiligten einfacher machen, das ist das Ziel der iOS- und Android-Anwendung MatchApp. Die App soll Messebesuchern, basierend auf den bei der Registrierung gemachten Angaben und Informationen aus sozialen Netzwerken, noch vor Beginn der Veranstaltung interessante Besucher oder Aussteller vorschlagen. Nach einem ersten analogen Kontakt lassen sich über die App digitale Visitenkarten austauschen, die dort automatisch nach Stichworten sortiert werden. MatchApp wird als White-Label-Applikation an Veranstalter verkauft, die die Lösung in bestehende Messe-Apps einbinden können. Den Veranstaltern verspricht die Münchener Idea Hub UG, die hinter MatchApp steht, eine erhöhte Sichtbarkeit der Marke sowie eine gesteigerte Kundenzufriedenheit. Julian Hessler, David Göbler, Caroline Pawelek und Felix Manke, die Gründer, hatten erst 2014 die Kontaktmanagement-App Addrezzed gelauncht, die Telefonnummern und Kontaktdaten laufend aktuell halten und sie besonders unkompliziert verschicken soll.

Quizzdirwas – Getarnte Werbung

QuizzdirwasFernsehen, Werbung schauen und nebenbei um Prämien spielen: Nach diesem Prinzip arbeiten bereits Anbieter wie TVSmiles oder die Stuttgarter App Spotgun. Auch Quizzdirwas aus Augsburg will noch ins Second-Screen-Segment einsteigen. Bis es soweit ist, beschränkt man sich aber zunächst auf das einfache Rätselraten um Marken wie Afri-Cola oder Berentzen. Informationen zur Unternehmensphilosophie oder der Markengeschichte werden in Fragen verpackt, die der Spieler beantworten muss. Im Finale geht es schließlich darum, schneller zu sein als die anderen und so Punkte zu sammeln. Am Ende einer Staffel, bei denen es jeweils um bestimmte Marken geht, lassen sich die sogenannten Coins gegen Prämien eintauschen. Unternehmen sollen über eine Teilnahme ihre Markenbotschaften in verdaulicherer Form unters Volk mischen können. Die erste Staffel ist seit dem 22. März spielbar, das Finale soll am Abend des 19. April ausgetragen werden.

Kuchen im Glas – Der Name ist Programm

Kuchen-im-GlasAus seinem Geschäftsmodell macht dieses Startup namentlich gesehen kein Geheimnis: Über den Mannheimer Onlineshop können sich Süßmäuler (im Angebot findet sich inzwischen auch eine herzhafte Kuchenvariante) Backwaren im Einmachglas nach Hause liefern lassen. Auf Wunsch werden die Gefäße auch als Geschenke verschickt. Gegen Aufpreis bietet Kuchen im Glas zusätzliche Toppings und Glasuren an. Die Gründerinnen Alexandra Bald, Stephanie Becker und Linda Dröge erklären, auf ausschließlich regionale Zutaten zu setzen. Ihr Versprechen: Der Versand der Gläser erfolgt spätestens 24 Stunden nach Bestelleingang. Auch als Werbeartikel lassen sich die eingeweckten Backwaren umfunktionieren – dann im Corporate Design des werbenden Unternehmens gehalten und je nach Bedarf mit individueller Rezeptur im Glas.

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