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„Wir wollen keine grundsätzliche Verteufelung von Operationen“

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Zweite Meinung

„Wir wollen keine grundsätzliche Verteufelung von OPs“

Interview. Medexo hat sich ein kontroverses Geschäftsmodell ausgesucht: Zweitmeinungen bei OPs zu vermitteln – ohne direkten Patientenkontakt. CEO Jan Loh im Interview.
5. Juni 2014 | Lydia Skrabania
Jan-Christoph Loh, Geschäftsführer von Medexo

Jan-Christoph Loh, Geschäftsführer von Medexo

Von der Hälfte aller Operationen wird abgeraten

Über das Zweitmeinungportal Medexo.com können Patienten vor einer geplanten Operation eine zweite Meinung einholen – online. Die Basis bildet dabei ein ausführlicher Fragebogen, der vom Patienten beantwortet wird. Außerdem können mit einem Upload-Tool weitere Unterlagen wie MRTs oder Röntgenbilder hochgeladen werden. Ein medizinischer Experte des jeweiligen Fachbereichs – beispielsweise auf dem Gebiet der Orthopädie oder Kardiochirurgie – erstellt anhand dieser Dokumente die zweite Meinung.

Das Berliner Unternehmen wurde 2012 als Weiterentwicklung der stark kritisierten Plattform Vorsicht-Operation.de von den Chirurgen Hans Pässler und Jan-Christoph Loh sowie einer Gruppe von Investoren gestartet. Im Gespräch mit Gründerszene verrät Medexo-Geschäftsführer und -Mitgründer Jan-Christoph Loh, wie die Plattform trotz des Fernbehandlungsverbots Zweitmeinungen über das Internet vermittelt und warum ein Patient für den Service der Plattform zahlen sollte, obwohl er stattdessen auch bei einem lokalen Arzt eine zweite Meinung kostenlos einholen könnte.

Medexo ist aus der Plattform Vorsicht-Operation.de hervorgegangen, die unter heftiger Kritik der Mediziner-Kollegen stand. Vorsicht-Operation.de wurde dann von Medexo übernommen und zu einer reinen Informationsseite zum Thema Zweitmeinung umgesetzt. Warum dieser Schritt?

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Das Portal war rechtlich noch nicht abgesichert und schwierig war auch der Name, in dem eine grundsätzliche Verteufelung von Operationen mitschwingt. Das wollen wir auf keinen Fall, es gibt viele Diagnosen, bei denen eine Operation die richtige Therapie ist. Wir wollen nicht die Gegner der operierenden Kollegen sein, sondern für mehr Transparenz und Qualität in der Medizin sorgen. Der Berufsstand leidet seit geraumer Zeit darunter, dass eine Unsicherheit beim Patienten besteht.

Genau dies wurde allerdings Vorsicht-Operation.de vorgeworfen – dass sich die Betreiber an der Unsicherheit der Patienten bereichern wollten. Was kostet die Zweitmeinung bei Medexo?

Das Honorar für die Zweitmeinung rechnen wir bei Medexo nach der Gebührenordnung ab, das war vorher bei Vorsicht-Operation.de nicht der Fall. Hinzu kommt eine Pauschale für unseren Service – also die Entwicklung des Portals, das ärztliche Beratungstelefon und die Vor- und Nachbetreuung des Patienten. Insgesamt ergibt das Kosten von 300 bis 400 Euro.

Ich kann für eine Zweitmeinung doch auch zum Beispiel einfach zu einem Orthopäden um die Ecke gehen – kostenlos. Warum sollte ich für den Service bei Medexo zahlen?

Der Orthopäde um die Ecke muss sich – insbesondere in ländlicher Umgebung – mit allem auskennen: Knie, Rücken, Schulter, Hüfte und so weiter. Unsere Experten haben sich dagegen ihre gesamte Karriere lang auf ein bestimmtes Gebiet spezialisiert. Außerdem sind unsere Zweitmeinungen standardisiert in Form und Prozess, wir garantieren eine Bearbeitung innerhalb von sieben Werktagen und bieten die Beurteilung wie auch Alternativvorschläge in „Laiendeutsch“ an, sodass der Patient alles verstehen kann und umfassend informiert wird.

Darüber hinaus übernehmen einige Kassen bereits die Kosten für unseren Zweitmeinungsservice. Unser Hauptfokus ist es derzeit, weitere Kassen zu akquirieren, sodass wir irgendwann anbieten können, dass alle Patienten bei uns kostenfrei eine Zweitmeinung einholen können. Ein wichtiger Faktor ist auch, dass unsere Spezialisten kein Interesse daran haben, Patienten eine finanziell motivierte Empfehlung zu geben, da eine Weiterbehandlung für unsere beurteilenden Kollegen vertraglich ausgeschlossen ist.

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  • Seite 1: Von der Hälfte aller Operationen wird abgeraten
  • Seite 2: Zweitmeinung ausstellen ohne direkten Patientenkontakt?
Lydia Skrabania

Lydia Skrabania verstärkte von März 2014 bis August 2015 die Gründerszene-Redaktion als Volontärin. Zuvor hatte sie den Masterstudiengang Integrated Media abgeschlossen, im Projektmanagement, fürs Radio und als Dozentin der Uni Oldenburg gearbeitet.

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