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Wie läuft's bei den Medizin-Startups, die Patienten vermitteln?

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Med-Markt

Wie läuft's bei den Medizin-Startups, die Patienten vermitteln?

Einblick. Gestern musste das Medizintourismus-Startup Caremondo vorläufige Insolvenz anmelden. Zeit also, sich den Markt etwas genauer anzusehen.
4. August 2016 | Kim Richters
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Group of surgeons performing surgery on patient in operating room

Ins Ausland fahren, um sich von einem Arzt behandeln zu lassen – der sogenannte Medizintourismus wird schon seit einigen Jahren als Boom-Branche gesehen. Eine Studie von Visa und Oxford Economics schätzte die weltweite Medizintourismusindustrie auf über 400 Milliarden US-Dollar, rund elf Millionen Menschen würden pro Jahr für Behandlungen ins Ausland reisen.

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Deutschland ist dabei eines der beliebteren Ziele für Medizin-Touristen und landet im diesjährigen Medizintourismus-Index der Non-Profit-Organisation International Healthcare Research Center auf dem sechsten Platz. Welche deutschen Startups treiben sich eigentlich auf diesem Markt herum?

Caremondo

Seit 2014 ist Caremondo aus München dabei, Patienten an Ärzte im Ausland zu vermitteln. Auf der Plattform des Startups können Nutzer Behandlungsangebote vergleichen und Termine für „ästhetische oder medizinische Eingriffe“ buchen. Bisher hätten rund 15.000 potentielle Patienten Anfragen gestellt, mehrere hundert Patienten wurden laut Caremondo seit dem Start vermittelt. Dabei hilft das Unternehmen auch bei der Reise- und Visumsorganisation.

Insgesamt 150 Kliniken in 20 Ländern arbeiten mit dem Startup und seinen 25 Mitarbeitern zusammen. Laut Mitgründer Andreas Otto gibt es zwei wichtige Patientenströme für Caremondo. Zum einen ausländische Patienten, die für medizinische Behandlungen in die DACH-Region kommen. Zum anderen britische oder deutschsprachige Patienten, die für Schönheitsoperationen oder Zahnbehandlungen nach Osteuropa fahren.

Doch nun gab es einen Rückschlag: Das Startup musste ein vorläufiges Insolvenzverfahren einleiten. Caremondo war nach eigenen Angaben gerade dabei, eine Finanzierungsrunde abzuschließen – als ein Investor absprang. Die beiden Gründer Otto und Veronika Leitermann betonen aber, man sei nun auf der Suche nach weiteren Finanzierungswegen und der Geschäftsbetrieb laufe weiter wie bisher. Zuletzt erhielt das Startup im September 2015 eine Millionensumme von Holtzbrinck Ventures und Business Angels.

Medigo

Ein Jahr älter ist Medigo aus Berlin. Das 2013 von Ugur Samut, Ieva Soblickaite und Pawel Cebula gegründete Unternehmen bietet ebenfalls die Suche nach ärztlicher Behandlung im Ausland und die Vereinbarung von Terminen über sein Portal. Seit dem Start nahm Medigo nach eigenen Angaben rund 500 Partnerkliniken in 23 Ländern in sein Angebot auf, etwa 30.000 Anfragen seien bisher eingegangen, heißt es vom Unternehmen. Wie viele Patienten konkret vermittelt wurden, sagte eine Sprecherin auf Nachfrage von Gründerszene nicht.

Anfang dieses Jahres sammelte Medigo Geld ein, um in China Fuß zu fassen. Mit der Runde stieg die Gesamtfinanzierung des Unternehmens laut Crunchbase auf mehr als zehn Millionen US-Dollar. Mit als Geldgeber dabei sind unter anderem Accel Partners und Christophe Maires Atlantic Internet.

So sehen die Visits von Medigo und Caremondo laut dem Schätzungstool Similar Web aus:

Junomedical

Erst seit November 2015 agiert das von Project A Ventures geförderte Berliner Startup Junomedical. Mithilfe des Millionen-Investments des VCs wollen Sophie Chung und Gero Graf über ihre Plattform ebenfalls Patienten an Kliniken im Ausland vermitteln. Die Behandlungen rangieren in den Bereichen Zahnmedizin, Dermatologie, laparoskopische Chirurgie, plastische Chirurgie und Orthopädie.

Der Fokus liegt dabei auf englisch- und deutschsprachigen Kunden, die vor allem nach Deutschland, in die Schweiz, die Türkei, Ungarn, Thailand, Spanien, Mexico, Indien, Griechenland, Spanien und Polen vermittelt würden, heißt es vom Startup.

Auf die Frage, wie viele Patienten Junomedical bereits vermittelt habe, geht ein Sprecher für das Unternehmen nicht ein. Stattdessen heißt es: „Wir sind bereits mit Tausenden von Patienten in Kontakt und unser Team hat die vorgegebenen Ziele auch im Juli erreicht.“

Die geschätzten Junomedical-Visits von Similar Web:

Bildschirmfoto 2016-08-04 um 13.30.31

Der andere Ansatz: Medidate

Das ebenfalls aus Berlin kommende Startup Medidate verfolgt einen anderen Ansatz als die oben genannten Startups und bewegt sich nicht in dem als Medizintourismus gekennzeichnetem Markt. Dennoch ist es eine Plattform, die Patienten an Ärzte vermittelt.

Bei Medidate liegt der Fokus auf Patienten, die in ihrem eigenen Land überregional nach Eingriffen wie Brustvergrößerungen oder Nasenkorrekturen, aber auch Zahnbehandlungen suchen. Das Geschäftsmodell des Startups ist es, Restplätze von Kliniken zu nutzen, um Operationen möglichst günstig anbieten zu können. Rund 6.000 Anfragen bekäme das Startup pro Monat, etwa 1.000 Patienten würde Medidate monatlich vermitteln, berichten die Gründer Eiko Gerten und Nico Kutschenko gegenüber der Welt. Seit Kurzem ist das Startup nicht nur in Deutschland, sondern auch in Großbritannien aktiv.

Die beiden gründeten das Startup 2014, nachdem sie bei ihrer alten Arbeit im Marketing mit Privatkliniken zu tun hatten, die sich nicht zu vermarkten wussten. Und: „Die Ärzte haben uns auch deshalb kontaktiert, weil immer mehr Patienten ins Ausland gehen und danach zu ihnen kommen, weil etwas schiefgelaufen ist.“

Die geschätzten Medidate-Visits von Similar Web:

Artikelbild: Gettyimages / Morsa Images; Bild im Text: Screenshot Similar Web
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