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Splash-Gründer: „Wir sind ein Team von Außenseitern, das von Virtual Reality besessen ist“

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Splash-Gründer

„Wir sind ein Team von Außenseitern, das von Virtual Reality besessen ist“

Interview. Splash hat mit seiner Virtual-Reality-App den Gründerwettbewerb in Texas gewonnen. Gründer Michael Ronen spricht im Interview über den VR-Markt in Deutschland.
18. April 2016 | Benjamin Bathke

Der Splash-Gründer Michael Ronen

Als Startup beim US-Tech-Festival „South By South West“ das Thema der Stunde zu werden ist bei mehr als 70.000 Teilnehmern nahezu unmöglich. Doch genau dieses Kunststück ist dem Berliner Virtual Reality-Startup Splash jetzt gelungen — nicht zuletzt, weil sie als zweites deutsches Team überhaupt den begehrten Gründerwettbewerb im texanischen Austin gewonnen haben. 2015 gewann die Therapie-App Tinnitracks aus Hamburg.

Splash-Co-Gründer Michael Ronen ist 33 und vor neun Jahren von Israel nach Berlin gekommen. Im Interview spricht er über den Erfolg seiner App, den Virtual Reality-Markt (VR) und die Gründerszene in Deutschland. Außerdem verriet der Ex-Theaterregisseur, wie er seine Zeit in der echten Realität verbringt.

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Was trieb euch zum Tech-Festival nach Austin?

Es ist wichtig, regelmäßig aus dem eigenen Startup-Ökosystem auszubrechen, um zu sehen, was in der Welt sonst noch los ist. Alle wichtigen Firmen sind hier in Austin vertreten. Ich habe schon mit YouTube, Universal und Disney gesprochen. South By South West bringt alle in die gleiche Nachbarschaft.

Was ist das Besondere an Splash?

Splash ist die erste App, mit der man 360-Grad-Videos auf dem Smartphone aufnehmen, auf sozialen Netzwerken wie Facebook und YouTube teilen und dann mit einem VR-Gerät wie zum Beispiel Google Cardboard anschauen kann. 360-Grad-Kameras und VR-Technologie sind bisher für viele Menschen unerschwinglich. Wir demokratisieren die Nutzung von VR.

Wie hat euch der Gewinn des Gründerwettbewerbs geholfen?

Während des Wettbewerbs haben Leute unsere App wie verrückt genutzt. Der größte Gewinn für mich war die breite Unterstützung. Die Leute waren begeistert und haben wirklich einen Nutzen für die App gefunden.

Und wie schlägt sich das in den Abrufen nieder?

Seitdem die App in der Nacht vom 12. auf den 13. März gelauncht ist, haben wir mehr als 14.000 Downloads registriert. Außerdem haben wir ein sehr hohe Beteiligung. Im Moment erstellen zwischen zehn und 20 Prozent der Nutzer ein Splash. Und fast jeder hat mindestens vier Mal bei einem anderen Splash ‚gefällt mir‘ geklickt.

In welchen Bereichen ergibt virtuelle Realität denn Sinn?

Wir sehen definitiv die Möglichkeit, mit Verlagen und Fernsehsendern zusammenzuarbeiten. Stellt euch vor, wie Journalisten Splashes nutzen, um eindringliche Geschichten zu kreieren. Vor zwei Jahren während der Proteste [in Ferguson, USA] war Twitter das Medium, das Leuten einen unmittelbaren Eindruck der Lage gegeben hat. Ein aktuelles Beispiel wären syrische Flüchtlinge, die vor dem Bürgerkrieg fliehen. Sie könnten die Ereignisse ohne teure 360-Grad-Kamera aufnehmen. Weiteres Einsatzgebiet ist die Film-, Musik- und Entertainment-Branche. In Berlin haben wir im Gorki Theater die Splash-App schon erfolgreich getestet. Theaterstücke können mit Splash aus unterschiedlichen Perspektiven gesehen werden — mal ist man Besucher, mal Direktor, mal Schauspieler.

Meinst Du wirklich, dass das einen praktischen Nutzen hat?

Viele Flüchtlinge haben ein iPhone. Das ist nur ein Beispiel, wie wir über Geschehnisse und Orte Informationen bekommen könnten, die weit weg von uns sind, und über die wir wenig wissen. Die ausgelöste Empathie gibt Menschen das Gefühl, die Geschichte hautnah mitzuerleben.

Bild: Screenshot von Youtube vom Interview mit Michael Ronen am 18. März.
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  • Seite 1: Der Start von Splash
  • Seite 2: Wie steht es mit der VR-Szene in Deutschland?
Benjamin Bathke

Benjamin Bathke schreibt als freiberuflicher Journalist aus den USA über Medieninnovation, Tech, Startups und Immigration. Auf Twitter könnt Ihr ihm unter @BenjaminBathke folgen.

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