GS Connect: Green Challenge exist Start Alliance Berlin Vitra Siemens-Betriebskrankenkasse SBK Weberbank TechBoost by Telekom DHL PwC NextLevel Deutsche Bahn Microsoft Audible signals Hypermotion Colliers International KPMG Billomat Gründerplattform Salesforce Oracle NetSuite Shopify Hiscox Lexware firma.de fiverr Deutsche Bank
  • Magazin
    • Startseite
    • Business
    • Technologie
    • Fintech
    • Food
    • Health
    • Karriere
    • Perspektive
    • Media
    • Mobility
    • Themen-Specials
  • Premium
    • Shop
    • Investment Guide 2020
    • Business in China
    • New Work
    • KI Guide 2019
    • Investment Seminar
    • Login
  • Jobbörse
    • Arbeitnehmer
    • Job-Übersicht
    • Top Arbeitgeber
    • Jobs der Woche
    • Brutto-Netto-Rechner
    • Arbeitgeber
    • Preise
    • Neuen Job hinzufügen
    • Dein Konto
    • AGB & FAQ
    • Login
    • Logout
  • Awards
    • Übersicht
    • Jetzt teilnehmen
    • FAQ
  • Events
    • Übersicht Events
    • Gründerszene Konferenz
    • Gründerszene Spätschicht
    • NGIN Food Conference
    • NGIN Mobility Conference
  • Datenbank
    • Datenbank
    • Köpfe
    • Unternehmen
    • Investoren
    • Ortssuche
    • Friedhof
    • Eintragen
    • FAQ
  • Lexikon
    • Übersicht
    • Begriffe
    • Themen
    • Videos
    • Begriff vorschlagen
  • Mediadaten
Artikel |

Mit dem Smartphone gegen dröhnende Kopfschmerzen

allgemein
Es gibt neue Beiträge
auf Gründerszene
Jetzt Startseite laden
Nicht mehr anzeigen
Newsletter Anmeldung
Verpasse keine News aus der Startup-Szene!
Abonniere unseren Newsletter!
Alle Top-Themen der Startup-Szene
im täglichen Newsletter.

Montag bis Samstag, 13 Uhr
Hinweise zu Versand, Datenschutz und Widerruf
Vorheriger Artikel Home Nächster Artikel
facebook LinkedIn Xing Twitter Pocket Pocket
Migräne-App

Mit dem Smartphone gegen dröhnende Kopfschmerzen

Hintergrund. Jeder zehnte Deutsche leidet unter Kopfschmerz. Die App M-sense hilft Betroffenen. Investoren stecken jetzt Millionen in das Unternehmen.
22. Januar 2018 | Jürgen Stüber
facebook LinkedIn Xing Twitter Pocket Pocket
Acht Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Kopfschmerzen. (David Ryder/Getty Images)

Acht Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Migräne und anderen Kopfschmerzen. Wenn der Schmerz vom Auge bis zur Schläfe kriecht und vom Hals bis zur Schulter zieht, werfen sie Tabletten ein. Andere hoffen, dass ein Chiropraktiker sie von den Schmerzen befreit, oder sie ziehen sich in abgedunkelte Räume zurück und warten bis die Attacke vorüber ist. Frauen sind drei Mal häufiger betroffen als Männer.

80.000 Menschen nutzen die App

Migränekranken soll jetzt geholfen werden – mit einer Smartphone-App. M-sense ermöglicht es Betroffenen, besser am alltäglichen Leben teilzuhaben. Investoren sehen darin ein hohes Potenzial: Jetzt sind mehrere Millionen in das Startup geflossen, das nach eigenen Angaben schon 80.000 Nutzer gefunden hat. Der genaue Betrag wurde nicht genannt.

Anzeige

M-sense bezieht die Patienten ein. Sie führen ein Kopfschmerztagebuch und erfassen Einflussfaktoren für Schmerzattacken. Das hilft ihnen dabei, selbst individuelle Auslöser zu finden. Dazu gehören Einflussfaktoren wie Schlaf, Stress, Alkohol, Koffein, Menstruation, Ess- und Bewegungsverhalten. Das Wetter, ein weiterer wichtiger Faktor, erfasst M-sense automatisch.

Chatbot bietet Übungen an

M-sense analysiert diese Informationen und erstellt ein persönliches Schmerzmuster. Anhand dieses Musters entwickelt die lernfähige App individuelle Handlungstipps für die Nutzer. Ein Chatbot empfiehlt, autogenes Training zu üben, Muskelentspannung oder Ausdauersport.

Das ist erst der Anfang. Wie Mitgründer Stefan Greiner sagt, soll es im Jahr 2018 eine Premium-Version der App geben, die Patienten bei der Therapie der Krankheit begleitet. In einer zweiten Ausbaustufe ab Mitte diesen Jahres sollen App-Nutzer Biofeedback erhalten. „Sie können dann unterstützt von Wearables ihre Herzrate trainieren.“

Wirksamkeit mit Studie getestet

Ob die Smartphone-App dazu beiträgt, Kopfschmerzen wirklich zu lindern, soll eine Studie belegen. Um das herauszufinden, haben die Barmer und die Deutsche Telekom im Dezember 2017 gemeinsam ein Pilotprojekt unter wissenschaftlicher Begleitung der Berliner Charité gestartet. Es soll zeigen, ob die App „M-sense“ die Leiden von Kopfschmerz- und Migränepatienten mildern kann.

Millionen Menschen leiden unter Migräne, wie der Arztreport 2017 der Barmer zeigt: Innerhalb des Jahres 2015 wurde in Deutschland bei rund 9,3 Prozent der Bevölkerung (mindestens) eine Kopfschmerzdiagnose dokumentiert. Dies entspricht rund 7,6 Millionen Betroffenen.

Milliardenschaden durch Migräne

Bei rund 3,7 Millionen Menschen wurde eine Migräne (ICD10-Code G43) dokumentiert. Eine weitere Million Menschen leiden unter nicht weiter Spannungskopfschmerzen, weitere 3,7 Millionen Menschen unter allgemeinen Kopfschmerzen. Der Rentenversicherungsträger BfA beziffert den volkswirtschaftlichen Schaden der Migräne auf jährlich 3,7 Milliarden Euro.

Anzeige

Neuer Hauptinvestor von M-sense ist Think.Health Ventures. Der High-Tech Gründerfonds weitet sein Engagement mit einem Side-Investment aus. Zusammen ergibt die Finanzierung eine siebenstellige Summe. Auch die Altinvestoren, darunter der Inkubator Flying Health haben sich wieder beteiligt.

Kopfschmerz-Therapie bei der Telekom

Im Februar 2017 hat M-sense mit der Barmer und der Deutschen Telekom zwei Partner gewonnen. Barmer-Versicherte, die bei der Telekom arbeiten, nutzen die App im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements.

M-sense ist eine Ausgründung der Berliner Humboldt-Universität Das Unternehmen wurde im April 2016 gegründet.

Bild: Getty Images / David Ryder
Dir gefällt Gründerszene? Wieso mitmachen?
Dann kannst du uns gerne unterstützen! Jeden Monat stecken wir mehr als 1.500 Stunden in Recherche, Analyse, Expertengespräche, Fakten-Checks und Gegenlesen. Mit unseren Artikeln, Podcasts und Videos geben wir exklusive Einblicke in die Startup-Szene und berichten so fundiert über die junge digitale Wirtschaft wie kein anderes Medium in Deutschland. Falls dir etwas an unserer Arbeit nicht gefällt, freuen wir uns über dein Feedback.
Unterstütze unseren Journalismus – es dauert nur einen Moment und du kannst uns schon ab einem Euro fördern. Vielen Dank.
Unterstütze Gründerszene

GRÜNDERSZENE JOBBÖRSE

Kommentare

Kommentare anzeigen

Datenschutz

Weitere Informationen zum Datenschutz, Netiquette und warum wir Disqus nutzen, findet ihr hier.

comments powered by Disqus

⊗
  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    10 Dinge, die Gründer vor dem Start beachten sollten  Sponsored Post

    10 Dinge, die Gründer vor dem Start beachten sollten 

    Der Start ins eigene Business ist mit vielen Hürden gespickt. Diese Tipps von erfahrenden Gründern helfen Neulingen beim Weg ins eigene Business.  

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Schöner Scheitern und Coaching für Gründer – der Wochenrückblick Das war die Woche

    Schöner Scheitern und Coaching für Gründer – der Wochenrückblick

    Was der Einhorn-Gründer zur Kritik seiner Olympia-Aktion zu sagen hat. Wie Emmy auf das Ende von Coup reagiert. Und eine Gründerin über das Ende ihres Startups.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Wie die Tesla-Fabrik Brandenburgs Behörden überfordert Gigafactory 4

    Wie die Tesla-Fabrik Brandenburgs Behörden überfordert

    Von Landesentwicklungsplan bis Bundes-Immissionsschutzgesetz – dem ambitionierten Zeitplan für die neue Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin steht noch einiges im Weg.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Thermomix steht in Wuppertal vor dem Aus Kult-Küchenmaschine

    Thermomix steht in Wuppertal vor dem Aus

    Der Hype um die Kult-Küchenmaschine scheint vorbei: Thermomix-Hersteller Vorwerk verlagert eine Produktionslinie nach China. In Deutschland müssen dafür Mitarbeiter gehen.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Wie Weihnachtsfeiern nicht zu Umsatzsteuerfallen werden Sponsored Post

    Wie Weihnachtsfeiern nicht zu Umsatzsteuerfallen werden

    Weihnachtszeit ist gleich Weihnachtsfeierzeit. Warum Unternehmer schnell von einer anfallenden Umsatzsteuer überrascht werden und wie sie diese vermeiden.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Gute Vorsätze? Dann starte 2020 mit einen neuen Job Jobs der Woche

    Gute Vorsätze? Dann starte 2020 mit einen neuen Job

    Neues Jahr – neuer Job. Erfahrene und junge Talente finden womöglich hier die Herausforderung, nach der sie gesucht haben.

← Vorheriger Artikel Nächster Artikel →
  • Themen
    • Food
    • Mobility
    • Karriere
    • Themen-Specials
    • GS Connect
  • Jobbörse
    • Top Arbeitgeber
    • Jobs der Woche
    •  
    • Preise
    • Employer Branding
  • Gründerszene
    • Über uns
    • Team
    • Jobs
    •  
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Presse
    • Mediadaten
  • Folgt uns
    facebook LinkedIn Xing Twitter RSS RSS
    Feedback
    Vertical Media
    Agentur & Beratung
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Presse
  • Mediadaten
  • Feedback
  • Vertical Media
  • Agentur & Beratung
facebook LinkedIn Xing Twitter RSS RSS
Nach oben up
(function(){ if ('undefined' !== typeof gs && 'undefined' !== typeof gs.show_ads && true === gs.show_ads) { var f = (adSSetup.view === 'd') ? 's' : 'm'; var p = document.createElement('img'); p.style.display = 'none'; p.onerror = function() { var x = document.createElement('img').src = 'https://bt.mediaimpact.de/' + f + '.png?b=1'; }; p.onreadystatechange = p.onload = function() { if (!this.readyState || this.readyState === 'loaded' || this.readyState === 'complete'){ var x = document.createElement('img').src = 'https://bt.mediaimpact.de/' + f + '.png?b=0'; p.onload = p.onreadystatechange = null; } }; p.src = 'https://acdn.adnxs.com/ast/static/bar.jpg'; document.body.appendChild(p); } })();