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Mister Trip: Das Reise-Startup, das sich aus der Reiseplanung raushält

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Mannheim-Spezial

Das Reise-Startup, das sich aus der Reiseplanung raushält

Startup-Scanner. Mister Trip stellt den Kontakt zu Reiseagenturen im Urlaubsland her. Der direkte Draht soll originelle Reisen ermöglichen – und die Preise niedrig halten.
7. Dezember 2015 | Elisabeth Neuhaus
Michael Wurst

Reisevermittlung im Urlaubsparadies Mannheim: Mister-Trip-Gründer Michael Wurst

So manch einem graut es vor überlaufenen Touristen-Tempeln auf Mallorca. Vor all-inclusive, mitsamt Zoff um den besten Platz am Pool. Jene Pauschalreisen-Hasser lassen sich von 08/15-Angeboten nicht beeindrucken. Stattdessen stehen möglichst authentische Erlebnisse und Begegnungen mit Einheimischen auf ihrer Wunschliste.

Genau diesen Typ Urlauber will das Mannheimer Startup Tervado mit seiner Reiseplattform Mister Trip abholen. Sie stellt den Kontakt zwischen dem Kunden und einem Reiseberater im Zielland her. Auf Basis eines Beispielprogramms, das sich der Kunde auf der Mister-Trip-Seite aussucht, und persönlichen Angaben entwirft der Berater einen individuellen Reiseplan.

Mit lokalem Know-how soll das zum einen einfacher gehen als von Deutschland aus. Zum anderen soll so ein teurer Zwischenschritt wegfallen: die Kommunikation zwischen deutschem Veranstalter und ausländischer Agentur, wie sie Individualreise-Anbieter oft pflegen.

Mister Trip vermittelt nur – und bietet eine Plattform zur Zahlungsabwicklung. Ansonsten hält sich das Startup aus der Reiseplanung raus. Mister-Trip-Gründer und Geschäftsführer Michael Wurst findet, der Kunde solle die Person, die seine Reise plant, kennenlernen. Kommuniziert wird per Mail oder Telefon. Momentan sind rund 20 dieser Berater auf Mister Trip vertreten, sie bieten Urlaubsreisen in 26 Länder an.

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Der in den Beispielprogrammen angegebene Preis ist allerdings nur ein grober Richtwert: Wer in der Hauptsaison verreisen möchte, legt drauf, weil der Beispielpreis auf Basis eines Doppelzimmers in der Nebensaison kalkuliert wird. Überhaupt kann sich der Preis durch die Individualisierung des Reisepakets sowohl erhöhen als auch verringern. In den Paketen enthalten sind in der Regel die Kosten für Übernachtungen, Mahlzeiten und Ausflüge. Nicht mitinbegriffen sind zum Beispiel internationale Flüge. Ein Teil des Paketpreises geht an Mister Trip, ein weiterer an gemeinnützige Projekte im Urlaubsland. Aktuell läuft das über die Spendenplattform Betterplace.org.

Der Reise-Schwerpunkt der Seite soll auf touristisch noch wenig erschlossenen Regionen liegen. Dabei sind etwa Bolivien, Panama oder der Oman. Reisen sei seine Passion, sagt Wurst. Während seiner Studienzeit habe er ein Auslandssemester in Sydney verbracht, ein weiteres in Singapur. Wurst war vor Mister Trip fast zehn Jahre im Innovationsbereich der Deutschen Telekom in Darmstadt tätig. Er habe schon länger ein eigenes Startup gründen wollen, sagt er. Die Tervado GmbH startete er schließlich im August 2014. Mister Trip ging im September dieses Jahres live.

Städte-Spezial auf Gründerszene: Im Scanner porträtieren wir diese Woche drei Startups aus Mannheim. Ihr habt Vorschläge für weitere (heimliche) Startup-Metropolen? Lasst es uns wissen!

Bild: Mister Trip
Elisabeth Neuhaus

Elisabeth Neuhaus gehört seit Juni 2014 zur Gründerszene-Redaktion. Neben ihrer Mitarbeit studiert sie Kommunikation in Mainz, wo sie bisher unter anderem für 3sat, den Südwestrundfunk und verschiedene regionale Zeitungen tätig war.

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