5 Tipps Offline Marketing - print24

Attention please: Wie können Startups auf sich aufmerksam machen?

Damit aus einer guten Idee auch ein erfolgreiches Geschäft wird, braucht es vor allem eins: Aufmerksamkeit. Diese zu bekommen, stellt in der heutigen medial durchdrungenen Welt jedoch eine der größten Herausforderungen für Gründer dar. Und hier trennt sich auch die Spreu vom Weizen: Denn im Zeitalter der Digitalisierung sind die Nutzer einer Masse an Informationen ausgesetzt, die sie während innerhalb weniger Sekunden als interessant bewerten – oder eben nicht.

Um also potenzielle Kunden auf ihr Geschäft aufmerksam zu machen, müssen Startups bei ihren Marketing-Maßnahmen sowohl optisch als auch inhaltlich aus der Masse herausstechen. Doch: Muss Marketing immer online und digital stattfinden?

Marketing: Is digital always king?

Viele Gründer fokussieren sich zu Geschäftsbeginn aufs Online Marketing, da es vermeintlich kostengünstig, einfach und effektiv ist. Doch die Chancen, im World Wide Web unverzüglich weitreichende Aufmerksamkeit für ein neugegründetes Unternehmen zu erlangen, sind oftmals geringer als erwartet. Und neben jeder Menge Energie und Zeit kostet gutes und erfolgreiches Online Marketing vor allem eins: Geld. Das Internet ist zudem immer noch ein Medium, das viele Nutzer mit Vorsicht genießen. Ist digital also vielleicht doch nicht das Allheilmittel?

Die Vorteile von Printmedien

Mit professioneller Printwerbung lässt es sich für viele Zwecke ebenso gut oder sogar besser werben als mit Online-Kampagnen. Denn viele halten Printmedien immer noch für eine glaubwürdige und verlässliche Informationsquelle, mit der sie sich oftmals intensiver beschäftigen als mit Online-Angeboten. Zudem ist die Streuwirkung relativ hoch, da mit dieser Art Werbemittel Konsumenten erreicht werden, die keine konkrete Kaufabsicht haben. Vor allem Startups mit regionalem Bezug profitieren von diesem Marketing-Instrument.

Print is king: 5 Tipps für erfolgreiches Offline Marketing

Aufmerksamkeit alleine reicht aber nicht – denn der Kunde muss auch zum Handeln bewegt werden. Daher müssen bei der Erstellung von Printprodukten einige Aspekte beachtet werden. Hier kommen 5 Tipps für die Gestaltung eines Flyers.

1. Wer ist die Zielgruppe?

Wer soll den Flyer mitnehmen? Für die Kreation spielt es zunächst eine Rolle, ob es sich um ein B2C- oder ein B2B-Produkt handelt, für das dementsprechend die Sprache angepasst werden muss. Besteht die Zielgruppe aus trendigen Hipstern oder seriösen Konzernvertretern? Sollte der Ton eher gewagt oder schlicht ausfallen? Gründer sollten darüber hinaus wissen, wo sie ihre potenziellen Kunden erreichen: Werden die Flyer in Cafés oder Messen ausgelegt – oder auf speziellen Branchen-Events direkt verteilt?

2. So viel wie nötig, so wenig wie möglich: Der Inhalt

Je schneller man zur Sache kommt, desto besser – gerade in der Werbung. Denn erfahrungsgemäß entscheiden wir uns innerhalb weniger Sekunden, ob wir etwas interessant finden oder nicht. Bei Flyern sollte das Wichtigste also auf den ersten Blick erkennbar sein. Alle Infos müssen dann übersichtlich und logisch angeordnet werden – dennoch darf das Stück Papier nicht überladen wirken. Ist der Text darüber hinaus aussagekräftig? Gibt es eine klaren CTA? Wie sieht’s aus mit Kontaktinformationen? Und was ist eigentlich der konkrete Mehrwert für den Endverbraucher?

3. Keine Macht den Tippfehlern!

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Gerade kleine Flüchtigkeitsfehler sind nicht nur unangenehm – bei Printwerbemitteln können sie auch nicht rückgängig gemacht werden. Hier gilt die Devise: Vier Augen sehen mehr als zwei. Junge Startups sollten sichergehen, dass sich keine Fehler eingeschlichen haben. Denn diese lassen das Business unprofessionell erscheinen. Auch müssen sie bei der Erstellung darauf achten, dass der Text im Hinblick auf Schriftart und Größe gut lesbar ist.

4. Auffälliges Design: Dare to be different

„Wir sind anders!“, behaupten viele Startups. Aber gerade bei der visuellen Gestaltung sind dann doch überraschend viele Gründer ganz konform – fast schon langweilig. Dabei gibt es gerade bei Printprodukten viele optische Designtricks und kreative Material-Optionen. Dazu zählen nicht nur überraschende Farben und Kontraste, die elegante Positionierung einzelner Elemente, auffallende Formate sowie spezielle Drucktechniken, sondern auch außergewöhnliche Struktur- und Naturpapiere sowie Veredelungen, wie etwa Prägungen oder glänzende Folien. So sticht ein Flyer optisch und haptisch aus der Masse hervor und bleibt den Kunden in Erinnerung.

Und auch die Kombination aus digital und analog empfiehlt sich: So können Flyer mit einem QR-Code versehen werden, über den Kunden mehr Informationen erhalten. Dieses Tool zur Dialogerweiterung kann die Nutzer zum Beispiel zu einem Gutscheincode oder einer Rabatt-Aktion führen.

5. Für mehr Response: Klasse statt Masse

10.000 Flyer zum Dumpingpreis? Startups sollten zwar die Begrenzung ihrer finanziellen Mittel einsehen, aber nicht an den falschen Enden sparen. Dieses Credo gilt auch für Printwerbung: Hier müssen Gründer unbedingt auf Qualität und nicht auf Quantität setzen, damit ihr Auftritt sich von all den anderen in den Flyer-Ständern abhebt. Mutige Eigenkreationen bei Werbeträgern haben einen Einfluss auf die Effektivität des Werbemittels, und ein hochwertiges Produkt beeinflusst die positive Wahrnehmung auf Kundenseite ungemein.

Online bestellen, offline verteilen – print24 setzt Startups in Szene

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Artikelbild: pexels.com