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Oliver Samwer: „Ich bin nur ein kleiner Fisch“

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Oliver Samwer

„Ich bin nur ein kleiner Fisch“

Einblick. Aktie im Aufwind, Geschäftszahlen zufriedenstellend: Bei der NOAH-Konferenz in London kann Oliver Samwer ungewohnt entspannt, humorvoll und bescheiden auftreten.
17. November 2014 | Niklas Wirminghaus

Oliver Samwer (links) und NOAH-Moderator Marco Rodzynek

Samwers neue Töne

Aggressiv, große Klappe, ständig unter Strom: So kennt man Oliver Samwer seit Jahren. Doch seit der Rocket-Vordenker Vorstandsvorsitzender einer börsennotierten AG ist, bemüht er sich um eine Image-Korrektur, gibt sich als konservativer Unternehmer und loyaler Familienmensch.

Noch vor einem Jahr präsentierte sich Samwer auf der NOAH in London gewohnt großmäulig: „Eines Tages schaffe ich es hoffentlich in ein Geschichtsbuch“, verkündete er damals. Am Freitag bestaunten die Besucher der diesjährigen Ausgabe der CEO-Konferenz einen Rocket-Boss, der wie ausgetauscht wirkte: entspannt, aufgeräumt, witzig, selbstironisch, bescheiden.

Kein Wunder – Samwer befindet sich gerade in einer komfortablen Position: Die Aktie seines Inkubators hat eine starke Woche hinter sich, nachdem mehrere Banken das Papier zum Kauf empfohlen hatten (darunter allerdings auch die Rocket-Konsortialbanken Morgan Stanley und Berenberg). Und die ersten Geschäftszahlen nach dem IPO, die Rocket gerade präsentiert, lesen sich überzeugend.

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„Ich bin nur ein kleiner Unternehmer“, antwortete Samwer da auf die Frage von Moderator Marco Rodzynek, ob der Rocket-Chef ihn mit Alibaba-Gründer Jack Ma verkuppeln könne. Ma habe er nur einmal getroffen, acht Jahre sei das schon her. „Ich bin nur ein kleiner Fisch, da musst du schon einen großen Fisch fragen. Frag doch bei den Banken nach.“

Die Banker bekommen während des knapp 15-minütigen Auftritt mehrmals ihr Fett weg. Austeilen kann Samwer noch immer – aber er tut das eher mit subtilen Spitzen, nicht mit dem verbalen Vorschlaghammer. „Alle haben uns gewarnt, wie hart die Roadshow werden würde“, erzählt Samwer von den IPO-Vorbereitungen. Doch dann habe er von den Banken Tagespläne bekommen, die gerade mal von 9 Uhr morgens bis 18 Uhr gingen. Fazit: „Die Banken haben uns überhaupt nichts beigebracht.“

Auch über das Setting der Londoner Konferenz machte sich Samwer lustig. Rockets Investoren würden sich bei ihm beschweren, dass es während Unternehmenspräsentationen „keine Pausen gibt und das Essen beschissen“ sei. „Nicht wie bei dieser Luxuskonferenz hier.“

G Tipp – Lesenswert bei Gründerszene Kommentar zum IPO: Respekt, Rocket!

In einem Punkt bleibt sich Oliver Samwer treu: Er betont den Stellenwert von Effizienz und harter Arbeit. So habe Alibaba zwei Teams auf IPO-Roadshow gehabt, Rocket aber sogar gleich vier Mannschaften losgeschickt. „Wir haben die vermutlich kürzteste Roadshow aller Zeiten gemacht.“ Gerade mal fünf Tage seien seine Leute unterwegs gewesen. Grundsätzlich gelte: „Warum sollte man mehr als eine Person in einem Meeting haben? Das ist nicht sehr effizient.“

„Wir Deutschen sind nicht so kreativ, also müssen wir das mit Effizienz wettmachen“, sagt Samwer und spielt auf seinen Ruf als Klon-König an. Noch so ein Satz, der zeigt: Hier nimmt sich jemand nicht mehr ganz so ernst wie früher.

Update, 25.11.2014: Den Auftritt von Oliver Samwer gibt es nun in ganzer Länge auf dem NOAH-YouTube-Kanal:

Wer nur die Highlights sehen möchte – Ausschnitte aus dem Auftritt gibt es auch bei Venture TV:

Bild: Gründerszene
Niklas Wirminghaus

Niklas Wirminghaus ist Redakteur des Wirtschaftsmagazins Capital. Von 2013 und 2017 war er Teil des Gründerszene-Teams und Mitglied der Redaktionsleitung. Zuvor besuchte er die Henri-Nannen-Schule (mit Stationen bei FTD, Zeit, FAS, Spiegel Online) und studierte Politologie an der FU Berlin und der Duke University in Durham, USA.

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