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„Ich möchte einfach nicht mehr für Oliver Samwer arbeiten“

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Onbelle-Gründerin

„Ich möchte einfach nicht mehr für Oliver Samwer arbeiten“

Interview. Nina Blasberg hat genug von Rocket Internet – und gründet nun selbst. Ihr Startup Onbelle verleiht für einen monatlichen Fixpreis Kleider und Accessoires im Abo.
27. März 2014 | Hannah Scherkamp
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Onbelle will den „unendlichen Kleiderschrank“ bieten

Kleider und Accessoires im Abo: Dieses Erfolgsmodell der US-Firma Le Tote bringen Nina Blasberg und Nicole Stein nach Deutschland. Bei Onbelle (www.onbelle.de) können die Kunden für 25 oder 49 Euro monatlich so viele Kleider oder Ketten leihen, wie sie möchten. Die Seite soll im April online gehen. Mitgründerin Nina Blasberg erklärt jetzt schon die Details.

Du warst eineinhalb Jahre bei Rocket. Wieso startest du jetzt Dein eigenes Business?

Mir hat es bei Rocket irgendwann gereicht, ich habe dort gelernt und möchte einfach nicht mehr für Oliver Samwer arbeiten. Wenn nicht jetzt, wann dann? Außerdem brauchen wir mehr Gründerinnen in Deutschland.

Wieso möchtest du nicht mehr für Oliver Samwer arbeiten?

Man geht zu Rocket, um zu lernen – hauptsächlich. Wenn man das Gefühl hat, genug gelernt zu haben, sollte man wieder gehen. Viele sagen, dass Rocket so etwas wie eine Business School für Gründer sei, die man durchläuft, um den nächsten Schritt zu gehen.

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Deine Mitgründerin hat bei Zalando im Brand Management gearbeitet. Wo habt ihr euch kennengelernt?

Wir haben uns beim Idealab, einer Startup-Veranstaltung an der WHU, kennengelernt. Seitdem wollten wir immer zusammen gründen, wir haben nur auf den richtigen Zeitpunkt und die richtige Idee gewartet.

Wie seid ihr auf die Idee für Onbelle gekommen?

Ich habe mich auf der Suche nach einer Idee in den USA umgeschaut – da bin ich natürlich sehr durch meine Zeit bei Rocket geprägt. Das Vorbild für Onbelle ist das US-amerikanische Unternehmen Le Tote, in das viele wichtige VCs wie beispielsweise Andreessen Horowitz oder Google Ventures investiert haben. Bisher sind wir die Einzigen, die das Modell hier in Europa umsetzen – deswegen wollen wir schnell sein.

Onbelle bietet zwei verschiedene Abonnements an: eine Box mit Accessoires für monatlich 25 Euro und eine Kleider-Box für monatlich 49 Euro. Was sind das für Kleider?

Die Labels habe ich auf der Modemesse Bread & Butter in Berlin ausgesucht. Die Kleider, die wir verschicken, kosten im Verkauf über hundert Euro. Künftig wollen wir aber auch jungen Designern eine Plattform bieten, um ihre Klamotten über unser Abo zu vermarkten.

Euer Abo ist nicht begrenzt, das heißt eure Kunden könnten jedes Kleid theoretisch nach einem Tag wieder zur Post bringen und sich ein neues schicken lassen.

Wenn unsere Kunden das machen würden, würde unser Modell natürlich nicht funktionieren. Wir gehen aber nicht davon aus, dass unsere Kunden die Boxen immer sehr schnell wieder zurückschicken, sondern dass sie die Teile etwas länger behalten wollen.

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Wird das Sortiment auf Kleider beschränkt bleiben?

Wir werden jetzt erst einmal mit Kleidern starten. Später wollen wir dann auch Röcke und Tops dazunehmen. Hosen sind schwierig. Da orientieren wir uns natürlich auch daran, was Le Tote anbietet.

Können die Kunden die Kleider ungewaschen zurückschicken?

Genau. Wir haben eine Partnerschaft mit einer Reinigung, damit die Sachen immer wieder aussehen wie neu.

Was passiert, wenn ein Kleid kaputtgeht?

Es gibt eine Versicherung für fünf Euro, die jeglichen Schaden abdeckt. Wenn kleine Sachen kaputtgehen, wenn beispielsweise eine Perle abfällt, ist das kein Problem.

G Tipp – Lesenswert bei Gründerszene Warum bei Rocket Internet so wenig Frauen in Führungspositionen arbeiten

Wie kommt das Konzept bei Investoren an? Habt ihr schon eine Seed-Runde gemacht?

Wir haben bisher einen Investor an Bord – ich kann aber noch nicht sagen, wer das ist. Eine richtige Runde machen wir erst, wenn wir gestartet sind. Wir wollen das Produkt erst einmal auf dem Markt platzieren, bevor wir uns mit der Suche nach Investoren beschäftigen. Das Gute ist, dass sich das Business-Modell schnell von selbst tragen wird.

Was sind eure Ziele für die Monate nach dem Launch?

Wir starten erst einmal in Deutschland und wollen dann natürlich nach Österreich und in die Schweiz expandieren. Später stehen dann sicher auch Frankreich und Großbritannien auf dem Plan. Bis Ende des Jahres wollen wir mehrere tausend Kunden gewinnen.

Bild: Onbelle
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