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Der Open Data Day Köln - das Treffen der offenen Datenliebhaber

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Open Data Day Köln

Wie man Open Data richtig macht

Veranstaltungstipp. Am Wochenende wird in Köln an offenen Daten gearbeitet und damit die Zukunft der lokalen Startup-Szene gefördert. Und das mit der richtigen Lizenz.
20. Februar 2013 | Droid Boy
Open Data Day Köln

Open Data Day 2013 in Köln

Am 23. und 24. Februar veranstaltet Startplatz (www.startplatz.de), der neue Inkubator aus Köln, in Kooperation mit Nerdhub und Offenes Köln den Open Data Day Köln. In einem Format ähnlich eines BarCamps entwickeln Programmierer, Designer, Konzepter, Gründer und Journalisten Ideen und Projekte rund um Open Data. Anlass ist der International Open Data Day 2013.

Das Timing könnte nicht besser sein: Gerade geht die als Deutschlands „Open Data-Portal“ angekündigte Plattform GovData online und erntet schon im Voraus Kritik. Knackpunkt bei der Veröffentlichung von offenen Daten ist nämlich neben der Maschinenlesbarkeit die jederzeit freie und damit auch kommerzielle Nutzung der Daten. Nur so können zum Beispiel Startups die Daten nutzen und Mehrwert schaffen.

Köln macht es dabei bereits richtig vor: Bislang sind zwar nur wenige Datensätze verfügbar, die sind aber in der „CC By 3.0“-Lizenz verfügbar und damit überhaupt nutzbar. Das Fraunhofer-Institut wurde dabei nicht nur für GovData beauftragt, sondern hat für die Stadt Köln die Studie „OpenData Köln“ erstellt, die die Vorteile von Open Data klar benennt: Mehr Transparenz im Verwaltungshandeln, Partizipation und Vereinfachung des Zugangs zu Informationen.

Kölner Stadtverwaltung als Open-Data-Vorreiter

Am Open Data Day in Köln soll also am Samstag an bereits vorhandenen Projekten gearbeitet, aber auch neue Ideen gestartet werden. Ein Vorzeigeprojekt ist zum Beispiel „OpenKVB – Cologne Public Transportation in Realtime please“, das von Jan Kus, Entwickler und Geschäftsführer bei Railslove, gestartet wurde. Als Vorbild gilt Swisstrains.ch. Das bislang noch „dirty“ gecodete Programm, das die Daten nicht über eine API bekommt, sondern die Webseite der KVB scraped, zeigt in Echtzeit die Position von Straßenbahnen an. Am Sonntag besteht die Möglichkeit, weiter an den Projekten zu arbeiten: Railslove lädt dazu in die Gasmotorenfabrik, den ältesten Coworkingspace Kölns, ein.

Dirk Blauhut von der Abteilung eGoverment wird zum Open Data Day einen neuen Datensatz mitbringen. Über eine API ist die Lärmbelastung ortsabhängig abrufbar. Damit ließe sich zum Beispiel eine Lärmkarte der Stadt erstellen.

Insgesamt verspricht Tag eins im Startplatz ein guter Tag für die lokale Open-Data-Community zu werden. Der Eintritt ist frei und für ausreichend Verpflegung ist gesorgt. Das beste Projekt wird mit Preisen honoriert, die vom O’Reilly Verlag gesponsort werden. Am zweiten Tag der Veranstaltung, dem 24. Februar, darf in lockerer Atmosphäre im Kölner Coworkingspace Bottfabrik weiter gecodet werden. Wer nicht zum Open Data Day Köln anreisen kann, sei außerdem auf den von Nerdhub bereitgestellten Livestream hingewiesen, der fast durchgängig verfügbar sein wird.

Veranstaltungsinformationen

  • Ort: Startplatz, Mediapark 5, 50670 Köln
  • Datum: Samstag, 23. Februar 2013 sowie Sonntag, 24. Februar (in der Bottfabrik)
  • Eintritt: kostenlos

Das vollständige Programm sowie Informationen zum Event und zur Anmeldung gibt es auf der Veranstaltungsseite.

Bild: Startplatz

Unternehmen in diesem Artikel

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Droid Boy

Droid Boy(aka Thomas Riedel) ist Journalist, Blogger, Podcaster und leitet derzeit die Kalenderplattfom Nerdhub. Er arbeitete projektbezogen u.a. für das Grimme Institut und den Grimmel Online Award.

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