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Pagido will Freelancern erstmals Factoring ermöglichen

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Pagido

Dieses Startup will Freelancern erstmals Factoring ermöglichen

Kurznachricht. Pagido bündelt die Rechnungssummen von Freelancern und ermöglicht ihnen so den Zugang zum Factoring. Die Beta soll noch im Sommer online gehen.
19. Juni 2014 | Elisabeth Neuhaus
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Pagido Freelancer Factoring

Zwei der drei Pagido-Gründer: Ulrik Deichsel (links) und David Harnasch

Pagidos Versprechen: Schnelles Geld für Freelancer

Das in München gegründete Startup Pagido will Freischaffenden in der Medienbranche Hilfestellung und Sicherheit in Sachen Rechnungsverwaltung geben, indem es zwischen Freien und einem kooperierenden Stuttgarter Factoring-Unternehmen vermittelt. Gerade gab es eine Vorankündigung auf der Seite des Startups – ab Sommer dann sollen Freelancer den Dienst als Beta nutzen können.

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Unter Factoring wird der Verkauf von Forderungen verstanden: Factoring-Betriebe zahlen dem Rechnungssteller einen Großteil der eingeforderten Summe direkt aus, sichern den Betrag ab und fordern das Geld bei Nichtzahlung durch den Empfänger ein.

Pagido selbst versteht sich als Vermittler für Finanzdienstleistungen: „Freie Journalisten etwa verdienen zu wenig, um die Services von Factoring-Unternehmen in Anspruch nehmen zu können. Erst ab einem Jahresumsatz im siebenstelligen Bereich werden Kunden für diese Anbieter interessant“, erklärt David Harnasch, Mitgründer des Startups. „Wir bündeln die Rechnungsbeträge von Einzelpersonen. Unterm Strich gleicht die hohe Anzahl an Rechnungen geringere Rechnungssummen aus“. Das wiederum ermögliche die Vermittlung zum Factoring-Institut. „Unser Angebot richtet sich an Freelancer, die den Zahlungsfluss beschleunigen und Sicherheit haben wollen“, beschreibt Harnasch das Tool.

Pagido kündigt an, die eingehenden Rechnungen auf deren formelle Richtigkeit hin zu prüfen. Man wolle sicherstellen, dass die Papiere die Anforderungen des jeweiligen Kunden erfüllen. Das Factoring-Unternehmen zahle den Freien bereits nach zwei bis drei Werktagen 80 Prozent der Rechnungssumme aus. Gleichzeitig sei die Rechnungssumme versichert und würde im Ernstfall eingefordert. Pro Rechnung wird eine Gebühr von fünf Prozent fällig. Mindestens 100 Euro muss eine einzelne Rechnung einfordern, im Jahr ein Gesamtumsatz von 1200 Euro erreicht werden.

Mehr als nur Billing

Anders als bei Anbietern wie Easybill oder FastBill sei das herkömmliche Billing nur ein Teilbereich des Geschäftsmodells von Pagido. Rechnungen von Handwerkern etwa bearbeite das Startup vorerst nicht. „Wir haben uns auf Rechnungen spezialisiert, die sich an Medienhäuser oder Verlage richten. Wir wissen genau, welche Formalitäten hier eingehalten werden müssen. Früher oder später wollen wir unsere Dienstleistung aber auch auf andere Rechnungsempfänger ausweiten“, sagt Harnasch, der selbst als freier Journalist tätig ist.

Pagido wurde im Frühjahr 2013 von David Harnasch, Ulrik Deichsel und Florian Hoeppner in München gegründet. Inzwischen hat sich das Startup in Berlin niedergelassen. Das Rechnungstool wird vom Plug and Play Accelerator unterstützt und konnte im Zuge einer Pre-Seed-Finanzierung kürzlich 100.000 Euro einsammeln. Als Business Angel ist unter anderem Project-A-Ventures-Gründer Uwe Horstmann beteiligt.

Bild: Pagido
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