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Diese künstliche Intelligenz erkennt wütende Kunden-Mails – und erhält Millionen

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Parlamind

Diese künstliche Intelligenz erkennt wütende Kunden-Mails – und erhält Millionen

Newsartikel. Ein „Google Analytics für das Kundenpostfach“ will Parlamind aus Berlin werden. Mit dieser Vision konnte das KI-Startup nun 1,5 Millionen Euro einsammeln.
7. Juli 2016 | Georg Räth
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parlamind

Tina Klüwer und Christian Wolf von Parlamind

Das Abarbeiten von Kundenanfragen ist mühsam – und könnte bald von einer künstlichen Intelligenz erledigt werden. Parlamind aus Berlin arbeitet an einer Software, die Kunden-E-Mails versteht, visualisiert und später einmal automatisiert beantworten soll. Die Software könnte dann Fragen nach der Kreditkartenzahlung mit dem entsprechenden Hinweis aus den FAQ zurückgeben. Ein Kunde mit einem Retourenwunsch könnte das entsprechende Formular zugeschickt bekommen.

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Im jetzigen Stadium versteht die Software die Kundenservicekommunikation, die per Zendesk an das Unternehmen geht. Anschließend visualisiert Parlamind die Nachrichten der Kunden und sortiert diese etwa nach Trends, Produktbereichen, Emotionalität oder Zeiträumen. Das System trainiert derzeit mit den Daten von einem knappen Dutzend Pilotkunden. Für diese ist Parlamind derzeit noch kostenlos. In zwei Monaten ist die Betaphase vorbei, dann soll Parlamind im Abonnement etwa 100 Euro im Monat kosten. Das sei bewusst günstig, so das Unternehmen, damit Parlamind am Anfang möglichst viele Kunden gewinnen könne. Später wäre ein volumenbasiertes Abrechnungsmodell denkbar.

Jetzt konnte das Unternehmen aus Berlin seine Seed-Finanzierung einsammeln. Das Geld stammt von MOTU Ventures, Asgard Capital, Angelfund.vc sowie den Signavio-Gründern Gero Decker, Torben Schreiter und Gerrit de Veer. Insgesamt hat das im vergangenen Jahr gestartete Unternehmen damit 1,5 Millionen Euro eingesammelt. In diesem Betrag ist bereits eine Exist-Förderung des Bundes mit eingerechnet, so das Startup auf Nachfrage.

Gestartet wurde Parlamind von Christian Wolf, Tina Klüwer, Tobias Lehmann und Núria Bertomeu Castelló. Die E-Commerce-Expertise im Unternehmen stammt dabei von Christian Wolf, er gründete zuvor das Re-Commerce-Startup Wirkaufens und lernte nach der Abgabe der Geschäftsführung Tina Klüwer kennen. Sie ist hauptverantwortlich für die Software und kommt vom Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz.

Erst virtuelles, dann echtes Geld

Das Investment der Signavio-Gründer kam über die Premiere von Founders Unscripted (siehe Video) zustande. In der einstündigen Video-Show werden regelmäßig Unternehmer interviewt. Im sogenannten „Millionenspiel“ müssen die Entrepreneure während der Show virtuelles Geld in Early-Stage-Startups stecken. In der ersten Folge trat Parlamind beim Millionenspiel an und bekam virtuelles Geld von Decker. Nach der Show schossen der Gründer und seine Kollegen dann echtes Geld nach.

 

Bild: Parlamind
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