Was geschah, während du schliefst?
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Während Europa schläft, läuft die Tech-Branche an der US-Westküste auf Hochtouren.
YCombinator hat sich Peter Thiel als neuen Teilzeit-Partner geangelt. Er wird den Startups des Accelerator-Programms als Berater zur Seite stehen. Im Gegensaztz zu anderen Partnern darf Thiel jedoch nicht während des Programms in die Startups investieren, um Interessenskonflikte zu vermeiden. [mehr dazu bei YCombinator]
Dass Apple Tesla kaufen soll, stand bereits vergangenes Jahr zur Diskussion. Beim Jahresmeeting brachten Aktionäre eine mögliche Übernahme wieder ins Gespräch. CEO Tim Cook wollte dazu jedoch keine Stellungnahme abgeben. [mehr dazu bei Re/code]
Mit „Topic Data“ stellt Facebook ein neues Analyse-Tool vor, dass Marketern Einblicke in anonymisierte Nutzerdaten erlaubt. Mit dem Tool kann abgelesen werden, was User zu bestimmten Themen schreiben. Topic Data ist vorerst nur in den USA und Großbritannienn verfügbar. [mehr dazu bei VentureBeat]
Twitter ist in China zwar geblockt, das Unternehmen eröffnet dennoch jetzt einen Standort in Hong Kong. Mit dem neuen Büro will Twitter seinen Partnern bei internationalen Kampagnen unterstützen. [mehr dazu bei The Next Web]
Wikipedia geht jetzt rechtlich gegen das Überwachungsprogramm der NSA vor. Gemeinsam mit acht weiteren Organisationen reicht Wikimedia eine Klage gegen die Massenüberwachung ein. [mehr dazu bei Circa]
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Der neueste Desktop-Computer hat einen stolzen Preis. Außerdem: Googles Fitbit-Übernahme wird überprüft und Walmart beginnt mit der autonomen Zustellung von Lebensmitteln.
Im Stress alles nur halbherzig abzuarbeiten kann jeder. Richtig delegieren und organisieren können nur die Wenigsten. Wie es endlich klappt.
Als Mitgründerin war vor allem Fränzi Kühne Aushängeschild der Digitalagentur TLGG. Auch als jüngste Aufsichtsrätin Deutschlands machte sie Schlagzeilen.
Am 6. Mai 2020 wird die beliebte Produktivitäts-App Wunderlist eingestellt. Für Gründer Christian Reber ist das eine Enttäuschung. Aber auch eine Chance für Startups.
Mindestens 1,5 Meter Abstand müssen Autos beim Überholen von Radfahrern oder auch E-Tretrollern halten. Mehr als die Hälfte tat das bei einem Experiment in Berlin nicht.
Die Euphorie beim autonomen Fahren hat deutlich nachgelassen. Doch nun starten Daimler und Bosch einen Dienst mit selbstfahrenden S-Klassen – allerdings nur auf wenigen Strecken.
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