Mit der Wummelkiste verschickt die Jungunternehmerin Philippa Pauen monatlich eine Abo-Box für Kinder und konnte dafür bereits eine Finanzierung durch internationale Investoren einfahren. Gründerszene traf die Gründerin des Berliner Startups auf ein Interview, das sich rund um Wummel, Bastelsachen und Wirtschaftlichkeit drehte.


Philippa Pauen Wummelkiste

Eine Abo-Kiste für Kinder

Zuletzt sorgte Philippa Pauen mit ihrer Teilnahme beim Telekom-finanzierten Innovationsprojekt Palomar5 für Gesprächsstoff, ging es dabei doch darum, wie die digitale Generation in der Zukunft arbeiten möchte. Seit Februar dieses Jahres beschäftigt sich die junge Unternehmerin nun erneut mit einem Zukunftsthema: Deutschlands Kindern. Mit ihrem Unternehmen Wummelkiste (www.wummelkiste.de) verschickt sie ab einem Unkostenbeitrag von 19,95 Euro eine Spiel- und Bastelkiste mit monatlich wechselnden Themenwelten an Eltern von Kindern zwischen vier und sieben Jahren.

Mit der Wummelkiste – benannt nach dem kleinen Igel „Wummel“ – sollen Kinder das spielerische Lernen entdecken und eigene Spiele gestalten. „Der Spielzeug-Markt ist riesig!“ verspricht Gründerin Pauen dazu und will ihr Startup zwischen den Bereichen Spielzeug und Freizeit positionieren. Mit einem Produkt, das im Vergleich zu anderen Internet-Gründungen doch eher komplex daherkommt, will das Berliner Unternehmen ein Erlebnis zwischen Eltern und Kindern schaffen und im Erziehungsstress Zeit schenken.

Wie rechnet sich die Wummelkiste?

Natürlich hat Gründerszene angesichts dieses doch etwas komplexeren Produkts nachgefragt, wie sich das ganze Unterfangen Wummelkiste rechnet und inwieweit sich entsprechende Upfront-Investments letztlich auszahlen. Auf der CEO Berlin traf Gründerszene die junge Unternehmerin und sprach mit ihr über Wettbewerber wie die Tollabox (www.tollabox.de), die eigenen Expansionspläne und was eigentlich genau das Geschäftsmodell von Wummelkiste ausmacht. Dies und mehr nur im Video!

Film ab!

Gründerszenes Moderator Joel Kaczmarek wird ausgestattet von: Modomoto (www.modomoto.de).