Die Schweiz strotzt vor Innovationskraft: Auf der Rangliste des jüngsten Global Innovation Indexes steht das kleine Land zum sechsten Mal in Folge ganz oben. Und das kommt nicht von ungefähr. Die zukunftsorientierte Mentalität der Schweizer, die renommierten Forschungsinstitute und die hohe Investitionsbereitschaft bieten neuen Ideen und ihrer Umsetzung einen reichen Nährboden.
Auch die Schweizerische Post ist ganze vorne mit dabei, wenn es darum geht, Ideen zur Marktreife zu verhelfen, und Neuerungen landesweit zu testen und einzuführen: Mit dem Programm PostVenture sucht sie bereits zum dritten Mal gezielt nach Startup-Innovationen, mit denen sie ihr Angebot verbessern kann.
Jetzt die Chance ergreifen und mit zukunftsweisenden Ideen in der Schweiz durchstarten – hier geht es zur Bewerbung bei PostVenture!
Das erwartet die Teilnehmer bei PostVenture
Die Startups hinter den vielversprechendsten Bewerbungen werden zu einer Präsentation vor einer Expertenjury der Schweizerischen Post eingeladen. Haben beide Seiten Interesse an einer Zusammenarbeit, können die Teilnehmer ihre Idee innerhalb von sechs Monaten mit Konzern-Know-how anreichern und einen Prototypen erstellen. So können sie bereits erstes wertvolles Kundenfeedback sammeln und ihr Produkt oder ihren Service dahingehend anpassen.
Nach sechs Monaten besteht die Möglichkeit, über eine Partnerschaft oder gegebenenfalls auch eine Übernahme zu reden. Das IP bleibt dabei bei den externen Teilnehmenden. Mit Hilfe der Schweizerischen Post können die Teams dann ihre Idee am Markt einführen.
Dabei bekommen sie tatkräftige Unterstützung:
- Bis zu 50.000 CHF an finanziellen Mitteln
- Besucher-Arbeitsplatz
- Zugang zu Post-Expertise und dem postinternen Netzwerk
- Interner Mentor
- Aktive Begleitung durch das Projektteam
Reicht eure Idee aus den unten genannten Themengebieten bis zum 24. September 2017 bei PostVenture ein – und sichert euch vielfältige Unterstützung!
Die Teilnahmebedingungen für externe Partner gibt es hier.
Die Zukunftsmärkte der Schweizerischen Post
Der PostVenture Ideenwettbewerb 2017 zielt auf Geschäftsideen in bewährten und neuen Geschäftsfeldern der Schweizerischen Post ab. Diese verändern sich rasant, dementsprechend groß ist der Bedarf an innovativen Lösungen. Neue Kundenbedürfnisse und die erhöhte Mobilität steigern die Nachfrage nach neuen Technologien, die die physische mit der digitalen Welt verbinden.
PostVenture konzentriert sich daher auf die sieben Entwicklungsschwerpunkte der Post:
- E-Commerce
- Mobilität
- Digitale Finanzdienstleistungen
- Digital Trust
- Cross-Channel Communication
- Business Process Outsourcing
- Vertrieb und Lösungen für große Geschäftskunden
Ein Erfolgsbeispiel: Wie PostVenture aus Ideen Unternehmen macht
2015 bewarb sich Sandipan Chakraborty mit seiner Idee für einen Service, der es Nutzern ermöglicht, nicht nur an Geldautomaten Bargeld abzuheben. Mit seinem „ATM-Uber“, wie er seine Idee zusammenfasst, können sich Kunden auch in kleinen Shops Geld auszahlen lassen oder es sich bei Online-Bestellungen einfach mitbringen lassen. Mit dieser Idee schaffte er es in die Top 10 des Wettbewerbs. Mithilfe der finanziellen und strategischen Unterstützung der Schweizerischen Post konnte er sein Startup Sonect gründen – und ist damit mittlerweile europaweit aktiv.
Sonect-Gründer Sandipan Chakraborty über seine PostVenture-Erfahrung von 2015
Ihr wollt es dem Sonect-Gründer gleichtun? Dann bewerbt euch mit eurer Idee bis zum 24. September 2017 bei PostVenture!