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Ich sehe was, was du nicht siehst – so wird 2017

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Prognose

Ich sehe was, was du nicht siehst – so wird 2017

Kolumne. Was passiert im kommenden Jahr in der digitalen Sphäre? Unser Autor hat nach Antworten gesucht und vier Prognosen erstellt. Abgerechnet wird im Dezember 2017.
30. Dezember 2016 | Frank Schmiechen
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Prognosen

Die Zukunft? Steht in den Sternen.

Man kann eigentlich nur verlieren. Egal. Ich mache es trotzdem. Eine Vorhersage. Hier kommt das Horoskop der digitalen Szene für das Jahr 2017! Was wird wichtig, was geht unter und was soll das alles bedeuten? Fragen über Fragen.

An dieser Stelle gibt es schon jetzt Antworten. Anfang 2016 lag ich – sagen wir mal – mit den Trends meistens richtig. Doch im Detail habe ich einige Entwicklungen deutlich überschätzt. Vor allem, was das Tempo angeht. Alles braucht eben seine Zeit. Auch in digitalen Zeiten. Messenger, die alltägliche Aufgaben übernehmen? Nichts, nirgends. Ach doch, WeChat in China kann das. Wir hier können das aber noch nicht.

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Bei den Megatrends sind sich mehr oder weniger alle Experten einig. Künstliche Intelligenz, Blockchain, Sprachsteuerung und das Internet of Things werden im kommenden Jahr eine große Rolle spielen. Aber je mehr Details ins Spiel kommen, desto unschärfer werden die Vorhersagen. Schluss damit. Lest, was im kommenden Jahr auf uns zukommt. In allen schmutzigen Einzelheiten.

Prognose 1: Wir sprechen täglich mit dem Internet

Die neue Art, mit dem Netz umzugehen, wird ausnahmsweise mal nicht durch das Smartphone forciert. Denn dafür sorgen zwei neue Geräte von Google und von Amazon. Es wird sich in ein paar Monaten ganz normal anfühlen, laut in das Wohnzimmer zu fragen, wie hoch der Eiffelturm ist. Google Home oder Amazon Echo wissen eine Antwort auf die meisten Fragen. Sie werden unser erster Ansprechpartner für viele Dinge des Alltags sein: Einkauf, Programmhinweise für das Fernsehen, Wissensfragen aller Art, Sportergebnisse. Diese Art der Kommunikation mit dem Internet wird auch in Autos eingebaut.

Wie schlägt sich Amazon Echo im Test?

Siri-Konkurrent: Wie schlägt sich Amazon Echo im Test?

Echo ist der neue Lautsprecher von Amazon, der auf Zuruf reagiert und den Kontostand abruft oder Pizza bestellt. Im Test ist das schneller als Siri und Now.

Prognose 2: Blockchain wird von einem großen Finanzinstitut vorangetrieben

Banken haben in diesem Jahr endgültig verstanden, dass sie sich bewegen müssen. Leider ist die Technik, auf die Bankensysteme aufsetzen, veraltet. Das verhindert Geschwindigkeit, Übersichtlichkeit und wirklich kundenfreundliche Anwendungen. Blockchain könnte diese Technik revolutionieren. Wenn die Banken es nicht selber machen, kommen andere Player ins Spiel. Diese Aussicht wird auch in der Branche inzwischen ernst genommen. Ein Ausweg kann sein, dass sich ein oder mehrere Institute an die Spitze der Bewegung setzen und selber die Entwicklung von Blockchain vorantreiben. Und genau das wird in diesem Jahr passieren.

Einmal Blockchain zum Mitreden, bitte!

Hype oder Revolution: Einmal Blockchain zum Mitreden, bitte!

Alle sprechen drüber – doch es ist nicht leicht zu verstehen, was Blockchain sein soll. Das Potential der Technologie reicht weit über den Finanzsektor hinaus.

Prognose 3: Künstliche Intelligenz wird zum Mainstream

Ohne künstliche Intelligenz wie selbst lernende Algorithmen kommt im Jahr 2017 kein digitales Produkt mehr aus. Die Nutzungsgewohnheiten der Menschen werden erkannt und interpretiert. Das vereinfacht viele Anwendungen und Geräte sind in der Lage, durch einen Abgleich mit Standort, Uhrzeit und gespeicherten Daten die gewünschte Anwendung zu starten und intelligenter zu betreiben, ohne dass sie dazu aufgerufen oder Daten eingegeben werden müssen.

Wie Saarbrücker Forscher die Welt revolutionieren

Künstliche Intelligenz: Wie Saarbrücker Forscher die Welt revolutionieren

In Saarbrücken arbeiten deutsche Forscher an der Welt von morgen: Seit 20 Jahren treiben sie das „Deep Learning“ voran – inzwischen auch für Giganten wie Google.

Prognose 4: Durchbruch beim Internet of Things

Ein Heer von Alltagsgegenständen wird im kommenden Jahr ins Netz gehen. Unsere Umgebung wird Teil eines persönlichen Netzwerkes und per Smartphone überwach- oder steuerbar. Im industriellen Maßstab sind das große Maschinen, die durch Sensoren überwacht werden und deren Status dadurch per Datenabruf überwachbar wird. Auch untereinander werden Geräte kommunizieren und sich gegenseitig steuern. Im kleinen Maßstab werden das Haushaltsgeräte, Fenster, Lichtschalter und alle Elektrogeräte sein, die uns jeden Tag umgeben.

Leider werden wir auch in 2017 über Themen wie Fake-News oder Populisten diskutieren müssen. Es wird eher noch schlimmer werden. Alle haben gewusst, dass Menschen im Internet-Zeitalter nicht nur Empfänger, sondern auch Absender sein können. Dass es ausgerechnet diese schlimmen Folgen haben würde, hat niemand vorhergesehen.

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Martin Ott, Facebook: „Wir haben in der Vergangenheit vielleicht auch einige Sachen versäumt“

Facebook möchte gerne Startup bleiben – trägt aber eine große Verantwortung. Mittel- und Nordeuropachef Martin Ott darüber, wie das Unternehmen damit umgeht.

Einfache Lösungen und großspurige Vereinfacher besitzen aber offenbar eine so große Anziehungskraft, dass sie für viele Menschen attraktiv und unwiderstehlich sind. Die Grundfeste unseres freiheitlichen Systems ist auf diese Weise in Frage gestellt.

Die Welt ist aber leider nicht so einfach. Eher anstrengend und ziemlich kompliziert. Und genau das muss die Aufgabe von uns Journalisten im Jahr 2017 sein: Komplizierte Sachverhalte verstehen und so darstellen, dass der Leser sie auch verstehen und einordnen kann. Nur so kann sich unsere Branche verloren gegangenes Vertrauen zurückerobern.

Ach so. Es wird eine schwarz-grüne Bundesregierung geben – und der Eiffelturm ist 324 Meter hoch.

Bild: NamensnennungWeitergabe unter gleichen Bedingungen Bestimmte Rechte vorbehalten von Cate Storymoon
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