Die deutsche Webplattform wurde im vergangenen Jahr vom US-Wettbewerber Yelp für rund 50 Millionen Euro übernommen. Überraschend kommt der Schritt also nicht, eine Zweimarkenstrategie würde für den neuen Eigentümer unnötige Komplexität mit sich bringen. Qype wurde im Jahr 2005 als europäische Yelp-Variante von Stephan Uhrenbacher gestartet.

Seitdem wurden laut Qype mehr als zwei Millionen Beiträge veröffentlicht. Diese werden nach eigenen Angaben nicht gelöscht, sondern sollen bei Yelp integriert werden. Das gilt allerdings nicht für weitere Inhalte wie etwa Check-Ins oder Listen/Guides.