GS Connect: Start Alliance Berlin Deutsche Bahn firma.de Salesforce Deutsche Bank DHL Hypermotion exist KPMG Colliers International Microsoft signals Hiscox Gründerplattform fiverr Lexware Audible Siemens-Betriebskrankenkasse SBK TechBoost by Telekom Vitra PwC NextLevel Shopify Green Challenge Oracle NetSuite Billomat Weberbank
  • Magazin
    • Startseite
    • Business
    • Technologie
    • Fintech
    • Food
    • Health
    • Karriere
    • Perspektive
    • Media
    • Mobility
    • Themen-Specials
  • Premium
    • Shop
    • Investment Guide 2020
    • Business in China
    • New Work
    • KI Guide 2019
    • Investment Seminar
    • New Work Seminar
    • Login
  • Jobbörse
    • Arbeitnehmer
    • Job-Übersicht
    • Top Arbeitgeber
    • Jobs der Woche
    • Brutto-Netto-Rechner
    • Arbeitgeber
    • Preise
    • Neuen Job hinzufügen
    • Dein Konto
    • AGB & FAQ
    • Login
    • Logout
  • Awards
    • Übersicht
    • Jetzt teilnehmen
    • FAQ
  • Events
    • Übersicht Events
    • Gründerszene Konferenz
    • Gründerszene Spätschicht
    • NGIN Food Conference
    • NGIN Mobility Conference
  • Datenbank
    • Datenbank
    • Köpfe
    • Unternehmen
    • Investoren
    • Ortssuche
    • Friedhof
    • Eintragen
    • FAQ
  • Lexikon
    • Übersicht
    • Begriffe
    • Themen
    • Videos
    • Begriff vorschlagen
  • Mediadaten
Artikel |

Die mörderischen Gefahren der Künstlichen Intelligenz

allgemein
Es gibt neue Beiträge
auf Gründerszene
Jetzt Startseite laden
Nicht mehr anzeigen
Newsletter Anmeldung
Verpasse keine News aus der Startup-Szene!
Abonniere unseren Newsletter!
Alle Top-Themen der Startup-Szene
im täglichen Newsletter.

Montag bis Samstag, 13 Uhr
Hinweise zu Versand, Datenschutz und Widerruf
Vorheriger Artikel Home Nächster Artikel
facebook LinkedIn Xing Twitter Pocket Pocket
Musk und Hawking

Die mörderischen Gefahren der künstlichen Intelligenz

Einblick. Roboter werden durch schnellere Speicher immer intelligenter – und gefährlich für die Menschheit. Das meinen zumindest Elon Musk und Stephen Hawking.
30. Juli 2015 | Frank Schmiechen
facebook LinkedIn Xing Twitter Pocket Pocket

Die Robotergesetze des Autors Isaac Asimov:

  • Ein Roboter darf kein menschliches Wesen (wissentlich) verletzen oder durch Untätigkeit gestatten, dass einem menschlichen Wesen (wissentlich) Schaden zugefügt wird.
  • Ein Roboter muss den ihm von einem Menschen gegebenen Befehlen gehorchen – es sei denn, ein solcher Befehl würde mit Regel eins kollidieren.
  • Ein Roboter muss seine Existenz beschützen, solange dieser Schutz nicht mit Regel eins oder zwei kollidiert.

Die Geschichte der Menschheit hat bewiesen: Was technisch möglich ist, wird irgendwann gemacht. Das gilt insbesondere für den Bereich der Waffentechnik. Von der Steinschleuder bis zur Atombombe war es ein langer Weg. Heute wird mit modernster Computertechnik Krieg geführt. Das Militär ist häufig Treiber und Auslöser vieler technischer Innovationen. Tesla-Chef Elon Musk, Physiknobelpreisträger Stephen Hawking und mehr als tausend andere Experten haben einen offenen Brief unterschrieben, in dem eindringlich vor weiteren Schritten in Richtung autonomer Waffensysteme gewarnt wird. Also Kriegsmaschinen, die mittels künstlicher Intelligenz selbstständig Entscheidungen treffen.

Ausgerechnet in diese Diskussion platzt die Nachricht, dass Intel eine neue Speicher-Art erfunden hat, die die Grenzen herkömmlicher Speicher-Bausteine aufhebt. Die Neuentwicklung soll die Geschwindigkeit von Computern auf ein neues Level heben. Intel beginnt bereits in den kommenden Monaten mit der Produktion. Dieser neuartige Speicher könnte Grundlage für einen noch schnelleren Fortschritt etwa bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz und Maschinen-Lernen sein.

Anzeige
Schon jetzt sind Waffen im Einsatz, die keinen menschlichen Input mehr benötigen, um Ziele zu identifizieren und auch anzugreifen. An die Gesetze des Science-Ficiton-Autors Isaac Asimov halten sie sich nicht. Soldaten sitzen nur noch an Steuersystemen und überwachen die Handlungen ihrer Kriegsmaschinen. Zu Robotern, die gezielt Menschen töten können, ist es also nur noch ein kleiner Schritt. Genau davor warnen Hawking und Musk eindringlich in ihrem Brief. Sie glauben, dass künstliche Intelligenz „großes Potenzial hat, der Menschheit in vieler Hinsicht zu nützen“. Es sei jedoch „ein schlechter Einfall, ein militärisches KI-Wettrüsten zu beginnen“. Deshalb fordern sie ein „Verbot offensiver, autonomer Waffensysteme ohne ernst zu nehmende menschliche Kontrolle“.

Musk und Hawking warnen immer wieder vor den Gefahren einer aus dem Ruder gelaufenen künstlichen Intelligenz. Sie halten Maschinen, die Menschen überlegen sind, für möglich und sehen sie als größte Bedrohung der näheren Zukunft. Sie fordern regelmäßig, dass Wissenschaftler und Forscher ihre Erkenntnisse und Entwicklungen besser kommunizieren, um zu vermeiden, dass die Entwicklung außer Kontrolle gerät. Das mag für viele Menschen sehr nach Science Fiction klingen; man kennt diese Szenarien aus Filmen wie Terminator. Doch für viele Wissenschaftler steht fest, dass wir alles tun müssen, um sicher zu stellen, das Systeme, die mit künstlicher Intelligenz arbeiten, auch wirklich das tun, was wir von ihnen wollen.

Uns sind auf Youtube drei Videos mit Gänsehautgarantie aufgefallen, die deutlich machen, wie nah wir dem entscheidenden Schritt zur Entwicklung von intelligenten Robotern schon gekommen sind:

Asuna ist bis jetzt nur ein Kopf. Aber an ihrem Körper wird gearbeitet. Im Interview mit dem Hollywood Reporter macht sie schon eine ziemlich gute Figur:

Das US-Militär führt den neusten Roboter vor. 

Ein Roboter-Hund, der sich gespenstisch sicher und schnell durch das Gelände bewegt. 

Foto: Screenshot / The Hollywood Reporter on Youtube
Dir gefällt Gründerszene? Wieso mitmachen?
Dann kannst du uns gerne unterstützen! Jeden Monat stecken wir mehr als 1.500 Stunden in Recherche, Analyse, Expertengespräche, Fakten-Checks und Gegenlesen. Mit unseren Artikeln, Podcasts und Videos geben wir exklusive Einblicke in die Startup-Szene und berichten so fundiert über die junge digitale Wirtschaft wie kein anderes Medium in Deutschland. Falls dir etwas an unserer Arbeit nicht gefällt, freuen wir uns über dein Feedback.
Unterstütze unseren Journalismus – es dauert nur einen Moment und du kannst uns schon ab einem Euro fördern. Vielen Dank.
Unterstütze Gründerszene

GRÜNDERSZENE JOBBÖRSE

Kommentare

Kommentare anzeigen

Datenschutz

Weitere Informationen zum Datenschutz, Netiquette und warum wir Disqus nutzen, findet ihr hier.

comments powered by Disqus

⊗
  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Diese Gründer wollen Automaten-Snacks frischer machen Foodji

    Diese Gründer wollen Automaten-Snacks frischer machen

    Statt Schokoriegel und Gummibärchen steckt Foodji Porridge und frische Snacks in seine Maschinen. Investoren konnte das Münchner Startup bereits überzeugen.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Drei Neujahrswünsche an die Deutsche Bahn Drehmoment

    Drei Neujahrswünsche an die Deutsche Bahn

    Fast wäre dieser Text eine Liebeserklärung geworden – wäre die Bahn nicht in manchen Dingen so unverschämt. Doch Startups zeigen, wie es schon 2020 besser laufen könnte.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Verdi ruft Amazon-Beschäftigte in Osthessen zu Streik auf Während du schliefst

    Verdi ruft Amazon-Beschäftigte in Osthessen zu Streik auf

    Die Gewerkschaft fordert einen Tarifvertrag vom Onlinehändler. Außerdem: Neujahrswünsche an die Deutsche Bahn und übernimmt Zomato Uber Eats India?

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Buchhaltungssoftware: Auf diese 7 Benefits kommt es an Sponsored Post

    Buchhaltungssoftware: Auf diese 7 Benefits kommt es an

    Was muss eine Buchhaltungssoftware heutzutage können? Diese 7 Features erleichtern den Arbeitsalltag.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Die Pausders ziehen sich bei Startup Teens zurück – Szeneköpfe kommen dazu Teenie-Förderung

    Die Pausders ziehen sich bei Startup Teens zurück – Szeneköpfe kommen dazu

    Verena Pausder gibt das nächste Projekt ab, auch ihr Partner verlässt das Programm für junge Unternehmer. An ihre Stelle treten bekannte Gründerinnen und Gründer.

  • Weitere interessante Gründerszene Artikel für dich!
    Kunst-Investitionen und Sexberatung von einem Startup – der Wochenrückblick Das war die Woche

    Kunst-Investitionen und Sexberatung von einem Startup – der Wochenrückblick

    Neue Expertise im Startup-Verband, eine Online-Galerie für Kunstinteressierte mit kleinem Budget und erotische Online-Seminare, die das Sexleben aufzufrischen sollen.

← Vorheriger Artikel Nächster Artikel →
  • Themen
    • Food
    • Mobility
    • Karriere
    • Themen-Specials
    • GS Connect
  • Jobbörse
    • Top Arbeitgeber
    • Jobs der Woche
    •  
    • Preise
    • Employer Branding
  • Gründerszene
    • Über uns
    • Team
    • Jobs
    •  
    • Kontakt
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Presse
    • Mediadaten
  • Folgt uns
    facebook LinkedIn Xing Twitter RSS RSS
    Feedback
    Vertical Media
    Agentur & Beratung
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Presse
  • Mediadaten
  • Feedback
  • Vertical Media
  • Agentur & Beratung
facebook LinkedIn Xing Twitter RSS RSS
Nach oben up
(function(){ if ('undefined' !== typeof gs && 'undefined' !== typeof gs.show_ads && true === gs.show_ads) { var f = (adSSetup.view === 'd') ? 's' : 'm'; var p = document.createElement('img'); p.style.display = 'none'; p.onerror = function() { var x = document.createElement('img').src = 'https://bt.mediaimpact.de/' + f + '.png?b=1'; }; p.onreadystatechange = p.onload = function() { if (!this.readyState || this.readyState === 'loaded' || this.readyState === 'complete'){ var x = document.createElement('img').src = 'https://bt.mediaimpact.de/' + f + '.png?b=0'; p.onload = p.onreadystatechange = null; } }; p.src = 'https://acdn.adnxs.com/ast/static/bar.jpg'; document.body.appendChild(p); } })();