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Rocket trennt sich von Lieferdiensten in Spanien, Italien, Brasilien und Mexiko

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Just-Eat übernimmt

Rocket trennt sich von Lieferdiensten in Spanien, Italien, Brasilien und Mexiko

Newsartikel. Geordneter Rückzug im Lieferdienst-Geschäft: Rocket und Foodpanda trennen sich von gleich vier Ländern, die zuvor teuer erkauft worden waren. Käufer ist Just-Eat.
5. Februar 2016 | Niklas Wirminghaus
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Vor exakt einem Jahr schmiedete Rocket Internet mit der Global Online Takeaway Group eine globale Holding für seine Lieferdienstplattformen – in mehr als 70 Ländern waren Rockets Lieferdienste damit präsent, inklusive Spanien und Italien, wo Rocket die Plattformen La Nevera Roja und Pizzabo übernahm.

Nach einem desaströsen Börsenjahr tritt der Berliner Inkubator nun den geordneten Rückzug an: Das Spanien- und Italien-Geschäft wird verkauft, dazu die Foodpanda-Operationen in Brasilien und Mexiko. Gleichzeitig halten sich hartnäckige Gerüchte, auch das Geschäft in Indien stünde zum Verkauf.

Käufer für die vier Länder ist der dänisch-britische Lieferdienstvermittler Just-Eat, neben Grubhub und der Rocket-Minderheitsbeteiligung Delivery Hero der schärfste Konkurrent für Foodpanda. Just-Eat zahlt dafür 125 Millionen Euro.

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Der Samwer-Inkubator betont in einer Mitteilung, der Verkauf stehe „im Einklang mit der strategischen Ausrichtung von Rocket Internet, nicht zum Kerngeschäft gehörende Geschäftsbeteiligungen zu veräußern, die keine Marktführerschaft erlangten“. Die Trennung von La Nevera Roja in Spanien und Pizzabo in Italien reduziere zudem „die Komplexität von Rocket Internet weiter“. Auch das ist eine Botschaft an Rockets verunsicherte Investoren, die immer wieder das undurchschaubare Beteiligungsgeflecht der Firmenfabrik kritisiert haben.

Rocket-Vorstandschef Oliver Samwer betont, das Lieferdienstgeschäft bleibe „weiterhin ein Schwerpunkt der strategischen Ausrichtung von Rocket Internet mit den wichtigen Marktführern Delivery Hero und Foodpanda“. Das Geschäft in Brasilien und Mexiko habe im vergangenen Jahr weniger als fünf Prozent der Foodpanda-Umsätze eingefahren, betont die Rocket-Tochter. „Der Verkauf unserer lateinamerikanischen Aktivitäten ermöglicht uns die Konzentration auf unsere Kernmärkte in Asien, dem Mittleren Osten und Osteuropa“, lässt sich Foodpanda-CEO Ralf Wenzel zitieren.

Der Rückzug aus Brasilien, Mexiko, Spanien und Italien dürfte für Rocket und Foodpanda dennoch eine teure Angelegenheit sein. Denn alle vier Länder kamen nicht über organische Expansionen, sondern durch kostspielige Zukäufe ins Lieferdienstnetzwerk:

  • So übernahm Foodpanda das Mexiko-Geschäft erst Ende 2014 von Delivery Hero. Der Berliner Konkurrent war 2011 dorthin expandiert und hatte später den lateinamerikanischen Marktführer PedidosYa übernommen, der in Mexiko einen Ableger betrieb und zudem einen weiteren Wettbewerber besaß.
  • Das Brasilien-Geschäft hatte Foodpanda durch eine Reihe von Zukäufen in den Jahren 2013 und 2014 aufgebaut: Neben den Anbietern Peixe Urbano, MegaMenu und dem brasilianischen Lieferando-Ableger Jánamesa übernahm das Rocket-Venture den Wettbewerber Entrega Delivery. Brasilien galt als umkämpfter Markt. Hauptkonkurrent: Just-Eat.
  • La Nevera Roja aus Spanien wurde im Zuge der Bildung der Global Online Takeaway Group übernommen. Rocket soll dafür Berichten zufolge mindestens 80 Millionen Euro gezahlt haben.
  • Auch Pizzabo aus Italien wurde vor einem Jahr akquiriert – die Fachpresse vor Ort spekulierte über einen Kaufpreis von mehr als 50 Millionen Euro.

Just-Eat scheint jedenfalls hochzufrieden mit der 125 Millionen Euro teuren Erweiterung in die vier Länder zu sein. CEO David Buttress kommentiert: Dies sei „ein positiver Schritt für die gesamte Industrie im Bereich Essenlieferdienste, der es allen Akteuren erlaubt, sich auf den Aufbau von größeren und stärkeren Unternehmen in ihren jeweiligen Kernmärkten zu konzentrieren“.

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 Möglicherweise wird die Foodpanda-Landkarte bald noch um einen riesigen Markt kleiner: Wie unter anderem die Times of India berichtet, soll das Rocket-Venture „verzweifelt“ auf Käufersuche für seinen indischen Ableger sein – selbst für weniger als 15 Millionen US-Dollar sei kein Interessent zu finden. Gegenüber Gründerszene dementierte Foodpanda einen Abzug aus Indien. Auch der lokale CEO Saurabh Kochhar sagte vor wenigen Tagen: „Wir wachsen in Indien sehr schnell und werden bis zum Finanzjahr 2019 einer der globalen Top-3-Märkte für das Unternehmen sein.“

Auch das Indien-Geschäft hatte Foodpanda 2014 von Konkurrent Delivery Hero übernommen. Ende 2015 mussten 300 Mitarbeiter gefeuert werden.

Bild: Getty / Halfdark

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