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Cardagram – Rocket Internet baut erste App - Gründerszene.de - Infos für Gründer, Unternehmer, StartUps

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Cardagram – Rocket Internet baut erste App

News. Wie die Samwers den Instagram-Dienst Postagram klonen
4. Juni 2012 | Maximilian Heimstaedt
cardagram

Kein guter Wochenanfang ohne Samwer-News: Mit dem Projekt Cardagram scheinen die drei Brüder den US-Dienst Postagram (www.postagramapp.com) zu kopieren, der Instagram-Schnappschüsse in reale Postkarten verwandelt und an die Liebsten versendet. Mit Cardagram würde Rocket Internet somit nicht nur auf den Instragam-Hype aufspringen, sondern sich auch zum ersten Mal an die Entwicklung eines Pure-Mobile-Players wagen.

Cardagram – Rocket Internet klont Postagram

Glaubt man Deutsche Startups, so arbeitet der Berliner Inkubator Rocket Internet an der weltweiten Umsetzung eines Postagram-Klons: Mit Cardagram sollen Nutzer ihre Instagram- oder Facebook-Bilder per Web-App als reale Postkarte an Freunde versenden können. Bisher gibt es von Cardagram noch nichts zu sehen, reserviert wurde die deutsche Domain jedoch schon Anfang Mai – wie immer vom Rocket-CFO und Oliver-Samwer-Vertrauten Arnt Jeschke. Da Rocket Internet durch seine internationale Expansion bisher in beinahe jedem interessanten Wirtschaftsraum eine eigene Logistikstruktur installiert hat, wird sich auch die Offlinekomponente des neusten Geschäftsmodells souverän umsetzen lassen. Rocket Internet hat bisher nicht offiziell Stellung genommen.

Die Idee hinter Postagram ist nicht ganz neu und wird im US-Markt schon von mehreren kleineren Apps verfolgt, beispielsweise der IPhone-App Instapost (www.instapost.me). Sincerely, die App-Schmiede hinter Postagram, scheint im Wettbewerb jedoch gut aufgestellt: Bisher die Firma bereits drei Millionen US-Dollar Risikokapital einwerben. Mit Apps wie Popbooth (www.popbooth.com) oder Dotti (www.sincerely.com/dotti) bietet Sincerely weitere Foto-Apps an, bei der der Nutzer geschossene Fotos erst online bearbeitet und sich anschließend als Hardcopy nach Hause schicken lässt.

Mobile-Lösungen für Wachstumsmärkte

In der globalen Strategie von Oliver Samwer und seinem Inkubator Rocket Internet war es nur eine Frage der Zeit, bis die Entwicklung reiner Mobile-Firmen startet. Nachdem sich die Berliner in den vergangenen Monaten nicht nur in den „alten“ Märkten des Onlinegeschäfts tummelten, erschlossen sie nach und nach auch Wachstumsmärkte wie Südostasien, den Nahen Osten, Südamerika und mit Nigeria nun auch Westafrika.

Besonders für den afrikanischen Markt scheinen mobile Lösungen der Schlüssel zum Erfolg zu sein. Im 170-Millionen-Einwohner-Land Nigeria beispielsweise verfügt nur ein Bruchteil der relevanten Zielgruppe über einen klassischen Internetzugang, die Penetration mit internetfähigen Smartphones jedoch liegt deutlich darüber. Will Rocket in diesem Land erfolg haben, gilt es somit neben der logistischen Herausforderung verstärkt an M-Commerce-Lösungen zu arbeiten. Denkbar wäre durchaus, dass zur App-Entwicklung die Ressourcen des neuen Rocket-Büros in Portugal herangezogen werden.

Der Postagram-Spot

Für das US-Vorbild Postagram hat Pete Gill, Regisseur aus Los Angeles, das Postkarten-Thema emotional aufbereitet:

Personen in diesem Artikel

  • Oliver Samwer
    Oliver Samwer

    Vorstandsvorsitzender Rocket Internet

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Unternehmen in diesem Artikel

  • Rocket Internet
  • Rocket Internet
ZUR UNTERNEHMEN DATENBANK →
Maximilian Heimstaedt

Maximilian Heimstaedt stieß im März 2012 zu Gründerszene und verstärkt seitdem das Redaktionsteam. Er studierte Medienwirtschaft in Köln sowie Wirtschaftsinformatik in St. Andrews und half bei Rocket Internet den ersten GlossyBoxen auf den Weg.

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