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Shotnote: „Nicht noch eine neue Photo-Sharing-App...!“

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Shotnote

„Nicht noch eine neue Photo-Sharing-App...!“

Newsartikel. Snapchat, Taptalk, Instagram: Photo-Sharing-Apps gibt es zuhauf. Auch bei Shotnote können Freunde untereinander Fotos teilen – aber mit Schnitzeljagdkonzept.
28. Oktober 2014 | Lydia Skrabania

Die beiden Shotnote-Gründer: Niels Ziehn (links, CTO) und Julian von Eckartsberg (CEO)

Shotnote: Photo-Sharing-App mit Schnitzeljagdcharakter

Die Idee zu Shotnote kam Julian von Eckartsberg Anfang dieses Jahres – nachts, als er schlief und von einer Schnitzeljagd träumte. Am nächsten Morgen überlegte sich der ehemalige Berater, dass es doch auch möglich sein müsste, das klassische Schnitzeljagdkonzept aufs Smartphone zu übertragen. Dazu tat er sich mit Niels Ziehn, einem App-Entwickler und Ex-Kommilitonen der TU München, zusammen und die beiden begannen an der App zu basteln.

Das Konzept: Befreundete Nutzer können sich Fotos mit Kommentaren hinterlassen – getaggt für einen bestimmten Ort, wie ein Restaurant, eine Sehenswürdigkeit, ein Club. Erst wenn sich die Freunde diesem Ort bis auf einen vorher festgelegten Radius nähern, erhalten sie die entsprechende Nachricht. An der Technologie dahinter haben die beiden Gründer nach eigener Aussage lange getüftelt, um eine Lösung zu schaffen, für die das GPS des Smartphones nicht permanent angeschaltet bleiben muss und somit den Akku spart.

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Im Sommer stand dann die erste, noch recht einfache Version von Shotnote und wurde von den beiden Gründern an einer US-Highschool getestet. Zunächst, so von Eckartsberg, seien die Schüler nicht gerade in Begeisterungsstürme verfallen: „Sie dachten wohl: Nicht noch eine neue Photo-Sharing-App wie Snapchat und Co…! Dieses Feedback bekommen wir oft am Anfang. Erst auf den zweiten Blick merken die Leute, dass wir etwas ganz anderes machen und reagieren sehr positiv.“

So auch die Highschool-Schüler. Diese allerdings verwendeten Shotnote anders, als von den Gründern eigentlich angedacht: Statt sich gegenseitig Empfehlungen zu hinterlassen, nutzten sie die App vor allem für lustige Nachrichten, beispielsweise auf Partys. Für von Eckartsberg ist dies allerdings kein negatives Zeichen, sondern vielmehr ein Signal, dass die App vielfältig einsetzbar und „der US-amerikanische Markt grundsätzlich experimentierfreudiger und aufgeschlossener für Neues“ sei. „Ich denke, daher passt der Markteintritt für uns hier besser, die USA sind unser Zielmarkt.“

G Tipp – Lesenswert bei Gründerszene Confide, der „Mal-unter-uns“-Messenger

Unterstützung für Shotnote bekommen die beiden Münchner Gründer jedoch auch aus Deutschland: Gerade konnten sie hier eine Seed-Runde abschließen: Der sechsstellige Betrag kommt von Marcus Englert, Ex-Vorstand bei ProSiebenSat.1 und Partner bei Atlantic Capital Partners, sowie von „einem weiteren, bekannten deutschen Business Angel“, der jedoch ungenannt bleiben möchte.

Mit dem Geld wollen von Eckartsberg und Ziehn ihr Produkt weiterentwickeln. „Wir planen viele weitere Features, unter anderem wollen wir künftig auch Video in Shotnote einbinden, außerdem ist auch eine Android-Version angedacht“, so von Eckartsberg. Zudem wolle das Münchner Startup auch das Empfehlungskonzept ausbauen und Interessengruppen innerhalb der App ermöglichen, beispielsweise für Touristen, die einen Mehrwert durch Sightseeing-Tipps hätten.

Seit September ist die Beta-Version für iOS verfügbar, der offizielle Launch ist bereits für November geplant. Konkrete Pläne zur Monetarisierung gebe es noch nicht, allerdings stünden mehrere Möglichkeiten im Raum, beispielsweise ortsbasierte Gutscheine lokaler Shops, so von Eckartsberg. „Werbung ist sicherlich ein Thema, mit dem wir Geld verdienen können. Aber im Moment steht Nutzerwachstum absolut im Vordergrund.“

Bild: Shotnote
Lydia Skrabania

Lydia Skrabania verstärkte von März 2014 bis August 2015 die Gründerszene-Redaktion als Volontärin. Zuvor hatte sie den Masterstudiengang Integrated Media abgeschlossen, im Projektmanagement, fürs Radio und als Dozentin der Uni Oldenburg gearbeitet.

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