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Guten Morgen!

Das Wochenende blinzelt schon um die Ecke, aber wir haben für heute noch einige Geschichten geplant, die ihr vorher noch unbedingt lesen solltet.

Da gibt es eine Finanzierung, über die wir hier noch nichts verraten dürfen. Aber zum zweiten Kaffee gibt es Namen, Summen und ein ausführliches Interview. Das wird spannend.

Außerdem stellt unser Chefredakteur Frank heute 10 Bücher vor, mit denen ihr euch in den Sommerferien die Zeit zwischen Strandbar und Meer vertreiben könnt. Von Startup-Themen, über Digitalisierung, künstliche Intelligenz bis zur Autorin Ayn Rand, die jeder mal gelesen haben sollte, der sich für Wirtschaft und Gesellschaft interessiert.

Außerdem stellen wir eine Plattform vor, die Musikern dabei hilft, ihre Tracks auf allen Online-Plattformen zu veröffentlichen.

Und während wir geschlafen haben, wurde in anderen Teilen der Welt gearbeitet

Jetzt wird’s politisch in der Tech-Szene: Investor Peter Thiel unterstützt den republikanischen Kandidaten offiziell im US-Präsidentschaftswahlkampf. Das sorgt bei den Kollegen für so viel Ärger, dass sich 145 CEOs und Manager von Silicon-Valley-Startups und -Konzernen öffentlich gegen Trump aussprechen. Er sei ein „Desaster für Innovation“, schreiben sie in dem öffentlichen Brief. Unterschrieben haben ihn unter anderem Twitter-Mitgründer Evan Williams, Reddit-Gründer Alexis Ohanian und Slack-Chef Stewart Butterfield.  [Mehr dazu bei Medium und bei Wired]

Der japanische Messaging-Betreiber Line beendete den ersten Handelstag an der New Yorker Börse mit 41,58 US-Dollar 27 Prozent über dem Ausgabepreis und ist das bisher größte Tech-Börsendebüt des Jahres. [Mehr dazu bei CNN]

Atlassian kauft das Y-Combinator-Startup StatusPage, der Dienst soll nach der Akquisition eigenständig weiter existieren. [Mehr dazu bei TechCrunch]

Pinterest übernimmt das Team von Math Camp, die Macher der Apps Highlight und Shorts. Teile der Technologie sollen bei Pinterest eingesetzt werden. [Mehr dazu bei VentureBeat]

Microsoft gewinnt einen Rechtsstreit mit der US-Justiz: Die Regierung darf nicht E-Mails, die auf Servern im Ausland gespeichert sind, einfordern. [Mehr dazu bei Reuters]

Schönen Freitag und ein tolles Wochenende!

Eure Gründerszene-Redaktion

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