So skalieren Startups wie von Zauberhand - CEMA

Wichtigste Voraussetzung für Skalierung? Eine agile technische Basis!

Jedes Startup fängt klein an – und viele wachsen schneller, als sie dachten. Die wichtigste Grundlage für solch einen rasanten Business-Werdegang ist eine solide und agile IT-Infrastruktur, die sich flexibel an die neuen Bedürfnisse anpasst. Denn: Gründer sollten ihre Ressourcen nicht in mühsame Installationen und Wartungen investieren, sondern in die Weiterentwicklung ihres Kerngeschäfts.

Startups haben in puncto Anbieter dann die Qual der Wahl. Viele greifen auf Lösungen der Big Player zurück. Und das aus gutem Grund: Etablierte Software-Riesen wissen durch ihre jahrelange Erfahrung ganz genau, was aufstrebende Unternehmen und Entwickler benötigen. Bei skalierenden Startups sind das sind vor allem: Leistungsfähige und zuverlässige Cloud-Services, die bedarfsgerecht genutzt und nutzungsabhängig gezahlt werden können. Denn die Anschaffung eigener Hardware und Server ist zu Geschäftsbeginn schlichtweg zu teuer.

Guideline: Mit welcher Cloud-Lösung Startups ihr Business am besten voranbringen

Alleskönner Cloud – für Skalierung unentbehrlich

Damit Startups ihr Geschäft entsprechend der steigenden Nachfrage schnell aufziehen können, sind sie also auf skalierbare Cloud-Plattformen und Zugang zu neuesten Technologien angewiesen. Mit Azure bietet Microsoft jungen Unternehmensgründern bereits seit Jahren einen plattformunabhängigen Cloud-Service sowie zahlreiche Developer-Tools, mit denen Ideen schnell umgesetzt und an den Markt gebracht werden können.

So weit, so gut – aber was macht bei Azure tatsächlich den Unterschied?

Hier können Startups den Leitfaden zu Azure downloaden!

Ein alter Player mit neuen Visionen

An dieser Stelle ist vor allem Microsofts technologische Entwicklung zu nennen. Und diese Innovations-Power blieb nicht ungeadelt: In der Kategorie „Cloud Infrastructure as a Service“ ist Microsoft neben AWS der einzige Anbieter, der vom Gartner Magic Quadrant Report als Leader eingestuft wurde – der höchsten Auszeichnung. Der Report bewertet und visualisiert jedes Jahr aufs Neue, welche Position bestimmte Unternehmen in ihrem jeweiligen Technologiemarkt einnehmen. Mit dieser Auszeichnung beweist Microsoft die Vollständigkeit seiner Vision und die Fähigkeit, diese auch strategisch umsetzen zu können.

Und auf schnelle Umsetzbarkeit kommt es in der dynamischen Startup-Welt an.

Für Startups ein absolutes Muss: Reaktionsfähigkeit, Innovationen und Strategie

Azure ist ein strategisches Produkt, das stetig ausgebaut wird. Denn so wie sich die Ansprüche schnellwachsender Startups ändern, muss auch die Technologie auf dem neuesten Stand sein.

Die Bereitstellung von Anwendungen – darunter Datenbanken, Microservice-Architekturen oder virtuelle Maschinen – erfolgt ohne großen Aufwand und in beliebiger Kapazität. Zahlreichen PaaS- und IaaS-Ansätze ermöglichen Developern hier, umgehend neue Web- und Mobile-Apps zu entwickeln und deployen. Ein starkes Backend, quasi unendlich viel Storage und verschiedenste APIs unterstützen den schnellen Ausbau von Features dabei ungemein. So verschaffen sich Startups einen klaren Vorsprung in puncto Produktentwicklung.

Eine Übersicht über das gesamte Leistungsspektrum von Azure finden Gründer hier!

Wer sein Produkt weiterentwickeln will, muss in Zeiten von Big Data seine Kunden und den Markt noch genauer kennen als je zuvor. Azure beinhaltet zahlreiche Analytics-Tools: Mit Azure Machine Learning können Developer ganz einfach Predictive Analytics-Lösungen erstellen. Ein große Algorithmusbibliothek (inklusive K-Means-Algorithmus), eine Studio-Komponente zum Entwickeln und Trainieren von Modellen sowie die Möglichkeit, die Modelle als Web-Dienste bereitzustellen, beschleunigen die Kreation wichtiger Vorhersagesysteme sehr effektiv.

Auch beim Thema Datenschutz spielt Azure ganz vorne mit: Seit kurzem hat Microsoft ein Datentreuhandmodell mit der Tochter der Deutschen Telekom IT-Systems.

Alle Azure Infrastruktur-, Plattform- und IoT-Dienste stehen ab sofort aus zwei deutschen Rechenzentren in Frankfurt/Main und Magdeburg zur Verfügung. Das ermöglicht Unternehmen eine einzigartige Datenkontrolle: Denn ohne ihre Zustimmung oder die des Datentreuhänders erhält Microsoft keinen Zugriff. So können Startups sicherstellen, dass sich ihre eigenen Daten und die Daten ihrer Kunden in sicheren Sphären bewegen.

Und wie sieht’s aus mit dem Server-Betriebssystem? In Entwicklerkreisen und bei vielen Startups gilt Linux als unschlagbar. Was viele nicht wissen: Inzwischen laufen ein Drittel der Azure-Workloads in der Linux-Umgebung.

All diese Gegebenheiten machen Startups im Hinblick auf ihre IT fit für die Skalierung ihres Business. Doch: Die technologischen Weichen für den Geschäftsaufbau zu stellen geht mit dem Support von fachkundigen Kennern manchmal noch viel besser.

Unerwarteter Hypergrowth? Hier bekommen Gründer Unterstützung!

Um sein Firmenwachstum zu meistern und Wettbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein, sollten Startups sich frühzeitig Gedanken über ihre IT-Landschaft machen. Denn wer technologisch hinterherhinkt, landet im schnelllebigen digitalen Zeitalter auch geschäftlich auf dem letzten Platz.

Doch die wenigsten Gründer sind Experten im Cloud Computing. Die Lösung: Externe Hilfe heranziehen. CEMA ist Cloud Excellence-Partner von Microsoft. Das Berliner Team hilft Startups bei der Migration und Implementierung von Microsoft Cloud-Lösungen. Auf individuellen Wunsch betreuen die Tech-Profis von CEMA die Cloud-Services im Anschluss.

Die CEMA als Cloud Solutions-Anbieter bietet ihre Services zu vergünstigten Konditionen an. Die Abrechnung erfolgt monatlich auf Basis des Verbrauches. Dies immer per Rechnung – Kreditkarteninformationen müssen also nicht hinterlegt werden.

Wer sich beraten lassen will, kann sich gerne direkt an Marcel Zeller wenden.

Marcel Zeller
E-Mail: mzeller@cema.de
Telefon: +49 30 634 128-20
Mobil: +49 172 7289 246

 

Artikelbild: stocksnap.io