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Knapp zehn Jahre ist es her, dass das erste Smartphone präsentiert wurde. Seitdem hat es die Art und Weise verändert, wie unser Alltag funktioniert: nicht nur, wie wir miteinander kommunizieren, sondern auch die Fotografie wurde maßgeblich beeinflusst.

Die Trendstudie des Digitalverbands Bitkom zeigt, wie einfach es über die vergangenen Jahre geworden ist, Bilder zu machen. Diese Grafik der Statistikwebseite Statista verdeutlicht noch einmal, wie intensiv vor allem Smartphones dafür genutzt werden:

Ganze 85 Prozent aller Bilder werden mit einem Handy gemacht. Nur noch 10,3 Prozent entfallen auf Digitalkameras. Mit Tablets werden immerhin noch 4,7 Prozent aller gemachten Bilder aufgenommen.

Bis Ende 2017 werden wir voraussichtlich 1,2 Milliarden Fotos geschossen haben, was einem Zuwachs von 100 Millionen im Vergleich zum Vorjahr entspricht. 2015 wurde zum ersten Mal die Milliarden-Grenze überschritten, auch zuvor stieg die Zahl bereits stark.

Es verwundert nicht, dass sich die Anzahl der gemachten Fotos seit 2013 fast verdoppelt hat: Schließlich wird auch die Qualität Smartphone-Bilder immer besser. Zudem besitzen immer mehr Menschen ein Smartphone, das man, im Gegensatz zu einem Tablet oder einer Digitalkamera, immer dabei hat.

Titelbild: Flashpop; Grafik: BI/Statista

Dieser Artikel erschien zuerst auf Business Insider Deutschland.

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